Verlassenes Hotel

Egal ob alte oder neue Bundesländer findet man an renovierten Autobahnabschnitten Gebäude, die aufgegeben oder durch den Neubau nicht mehr erforderlich sind.

Etwas abseits der heutigen Rastanlage fanden wir die verlassene Infrastruktur der früheren Raststätte. Hauptaugenmerk waren Nebengebäude und die Ruine eines ehemaligen Hotels.

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Eisenbahn im Wald

Abgestellte Fahrzeugwracks in Wäldern hatten wir schon oft. Hier hatte der Forstmeister die geniale Idee einen ausgemusterten Eisenbahnwaggon als Materiallager zu nutzen. Nachhaltigkeit läßt grüßen!

Fehlt nur noch der Bahnsteig mit Rotmütze und die Bahnhofsatmosphäre wäre komplett.

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Ehemalige Kohlenhandlung

Viehhändler, Genossenschaften und Kohlen-handel waren früher an den Ladestraßen vieler Bahnhöfe zu finden. Logisch, da zu damaliger Zeit eine Unmenge ihrer Waren mit der Bahn transportiert wurde. Schwer zugänglich aber offen gelassen fanden wir kürzlich diese ehemalige Kohlenhandlung am Rande eines kleinen Dorfbahnhofs. Das Areal umfaßt ein Pförtnerhaus zwei Lager-hallen und Lagerplätzen.

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GC7KT02 – LPC Bettenbunker

Die Nordseeklinik in Sahlenburg bei Cuxhaven ist schon längere Zeit geschlossen, das Gelände blieb aber offen und kann betreten werden. Es befinden sich dort zahlreiche Gebäude aus vielen Epochen, die im Moment fast alle leer stehen. Der Tradi GC7KT02 – LPC Bettenbunker befindet sich am Rande des Geländes bei einem schon vor längerer Zeit aufgegebenen Gebäudes. der Nordseeklinik Sahlenburg.

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Cuxhaven 17.09. – 24.09.2023

Für eine Woche machten wir einen Abstecher nach Cuxhaven. Geocaching führte uns u. a. zu dem ehemaligen Marinesperrwaffenarsenal Oxstedt, sowie zu der ehemaligen Nordseklinik Sahlenburg.

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Flugwachen und die Hintergründe

In Waldgebieten, Heidelandschaften und sonstige Gegenden findet man gelegentlich Hinterlassenschaften aus früheren Zeiten in Form von Betonfundamenten, Kleinbunker oder Gebäude.  Geschichtsforschung zu diesem Thema ist seit langer Zeit ein Hobby von mir  Um etwaige Missverständnisse zur Aufgabe und Herkunft dieser Bauwerke zu vermeiden, gibt es hier einige Erläuterungen zur damaligen Flugüberwachung.

Etwa ab 1928 wurden durch den zivilen Luftschutz in ganz Deutschland Flugwachen eingerichtet, die zunächst durch Freiwillige und Ehrenamtliche aus der näheren Umgebung betrieben wurden. Die Standorte hatten je nach geographischer Lage einen Abstand von 10-15 km , wodurch ein riesiges flächendeckendes Netz von Flugwachen entstand.

Als Standorte für Flugwachen wurde oft vorhandene Infrastruktur (Leuchttürme, Windmühlen, Bismarktürme und sogar Kirchtürme) genutzt. Wo keine Infrastruktur vorhanden war, entstanden Beobachtungstürme, -bunker oder -kuppeln. Unmittelbar neben jeder Flugwache wurde ein Blockhaus oder eine feste Hütte gebaut, die dem Flugwachpersonal als Unterkunfts-, Versorgungs- und Ruhebereich diente.

Ab 1935 wurden die Luftraumbeobachter als Soldaten der Reserve dienstverpflichtet, ab 1939 betrieben dann Soldaten der Luftnachrichtentruppe, die später durch Nachrichtenhelferinnen ersetzt wurden, die Flugwachen. Aufgabe der Flugwache war es, Luftverkehr und Wetter zu melden.

In den Büchern Ln- Die Geschichte der Luftnachrichtentruppe von K.-O. Hoffmann ist einiges zu dieser Thematik nachzulesen. Die 3-teilige Buchreihe erschien in den Jahren von 1965 bis 1973 in einer Auflage zu je 1.000 Stück und ist heute selten und nur sehr schwer zu Liebhaberpreisen erhältlich.

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Das Militär als Nachbarn

Nördlich auf der Kallesmærsk Hede, etwa im Gebiet zwischen Kaergard – Oksboal – Blabvand liegt der Truppenübungsplatz Oksbøllejren.

Durch die Militärgebiete führen Straßen, Wander-, Radwege, sowie einige Gocache-Trails. Viele Gebäude von aufgegebenen Dörfern, sowie zwei offen gelassene Kirchen befinden sich auf dem Areal.

Die betreffenden Gebiete werden bei Übungen abgesperrt, die Sperrungen werden durch Lichtzeichen und hochgezogenen Bälle an Masten angezeigt. Während der Sommermonate wird auf Übungen weitgehend verzichtet, um den Tourismus nicht zu beeinträchtigen. Also, wenn es mal knallt keine Sorge, es ist mal wieder Übung. Eine Übersicht findet Ihr auf der Seite des Dänischen Militärs 

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Henne Strand / Dänemark – 05.08. – 19.08.2023

Henne Strand

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Project: Bei die Wikingers – GC8V1K1

Die Truppe von GCHN (Geocaching im hohen Norden) hatte mit ihrem Spektakel Project: Bei die Wikingers – GC8V1K1 wirklich einen guten Job gemacht. Sören der Blutsäufer mit seinen Leuten haben hier wirklich alles gut durchdacht und es gab eigentlich nicht zu meckern. Das Wetter spielte auch mit und es war tatsächlich ein sehr schönes Mega-Event.

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Vikingevent 2023 – GC9QJWV

Bereits seid einigen Jahren wird jährlich in Norwegen ein Vikingevent veranstaltet. Gastgeber für dieses Jahr waren die Owner VestfoldVikings und luden hierzu zum Vikingevent 2023 in das Küstenstädtchen Bore nach Südnorwegen ein. Bereits eine Woche vor der eigentlichen Veranstaltung gab es in der Region täglich ein Event, und stündlich wurde ein neuer Geocache veröffentlicht.

Zum Event gibt es nichts zu meckern; es war eigentlich alles vorhanden, was das Cacherherz erfreut. Hinzu kam noch das schöne Wetter und den vielen neuen Freundschaften, die wir während der Veranstaltung knüpfen konnten.

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NOBITE Mücken- und Zeckenschutz

Von einem Bekannten wurde uns das Produkt NOBITE als wirksamer Insektenschutz empfohlen. Einmal auf die Kleidung gesprüht, soll es 1 Monat schützen. Für freie Hautstellen ist das Nobite Hautspray anzuwenden; der Schutz soll etwa 8 Stunden anhalten. Erhältlich als Duopack bei Amazon zum Preis von etwa 35,00 Euro. Dieses Präparat gibt es in 2 Ausführungen: (Foto: Amazon)

  • NOBITE Kleidung – zur Imprägnierung der Kleidung
  • NOBITE Hautspray – als Schuzt der offenen Hautstellen

Wir hatten es in Norwegen getestet: Gleich zu Beginn unserer Touren wurde die Oberbekleidung mit dem Spray imprägniert. Tatsächlich ließen uns die Quälgeister in Ruhe, als wenn es dort sowas gar nicht gäbe. In der zweiten Woche erfolgte ein Wechsel der Kleidung und wir vergaßen die Imprägnierung. Zahlreiche Mücken- und Zeckenbisse waren die Folge. Von unserer Seite aus unbedingt Empfehlenswert!

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Vikingskipet – GC88FEW

Der Plan lag schon lange in der Schublade: Nach Norwegen und GeoArt Vikingskipet – zu erwandern und zu entdecken. So nach und nach konnten im HomeOffice die Rätsel gelöst und die Finals gepeilt werden. Und dann konnte es endlich losgehen: 190 Geocaches sollten erwandert, gesucht und gefunden werden.

Letztendlich war es eine eineanspruchs-volle Runde, die wir in 5 Etappen zu jeweils ca 15 km absolvierten. Es mußten einige Wege die doppelt gewandert werden mußten, weil, geschlossenen Runden dort nicht möglich waren.

Irgendwann war Ende im Gelände und es ging zurück zum Anfang.

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Fährbahnhof Puttgarden

Das letzte Mal war ich am 20.08.1989 in Puttgarden war, bestand der Bahnhof Puttgarden aus einem modernen Empfangsgebäude mit vier Bahnsteigen und insgesamt 22 Kilometer Gleise mit 145 Weichen. Für eine Mini-Kreuzfaht nach Roddy und zurück löste ich am Fahrausweisutiomaten im Bahnhofsgebäude eine Personalfahrkarte für diese Strecke, denn auch die Fährschiffe fuhren unter der Flagge der Eisenbahnen der DSB bzw der DB.

Ab dem 31. August 2022 erfolgte eine dauerhafte Einstellung des Zugbetriebes. Damit endeten nach 56 Jahren Trajektierung die Vogelfluglinie in Puttgarden. Der Bahnhof Puttgarden ist ein Geisterbahnhof und entwickelt sich zu einem Lost Place.

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Norwegen 21.05. – 04.06.2023

Mit der Veröffentlichung des Megas in Bore stand ein weiteres  Urlaubsziel für dieses Jahr fest. Eine Unterkunftsmöglichkeit in unmittelbarer Nähe des Veranstaltungsortes war schnell gefunden und die Anreise verlief ohne Probleme.

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Assen / Holland – 23.04. – 01.05.2023

Kurz vor Reiseantritt wurde bekanntgegeben,, dass das Mega-Event Kings & Queens wegen interneren Organisationsproblemen ausfallen muß. Schade, aber trotzdem machten wir dort eine Woche Urlaub und es kamen doch so einige Runden und GeoArts zusammen. Da sich viele Geocacher an dem Wochenende auf das Mega-Event eingestellt hatten gab es als Ersatz ein einfaches Event mit vorangegangenem Cito. Das Kings & Queens soll dann im Jahre 2025 neu ins Rennen gehen.

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Prag – 20 Years of Geocaching Prague 2020 – Edition 2022

Geocaching hatte im Jahre 2020 Geburtstag und mit etwas Verspätung wurde dieses Ereignis 2022 in Europa in Prag gefeiert. Das Spektakel lief unter dem Namen GC7WWWW – 20 Years of Geo-caching Prague 2020 – Edition 2022 und es gag lt. Listing über 7.000 Teilnehmer-meldungen. Also ging es  an dem Wochen-ende nach Süden in die Tschechei.

Im Vorfeld konnten das Pickerl für die tschechische Autobahn, sowie eine 3-Tageskarte für die Prager Öffis auf elektronisch vorbereitet werden. Prag hat ein gutes Straßenbahnnetz, also blieb der Vierkreiser  am Hotel stehen und für unser Ausflüge benutzten wir die Tram.  Karls-brücke, Altstadt und Wenzelsplatz war unsere Route mit zahlreichen Geoocaches, die auf den Zettel stand.

Ich erspare mir hier die Aufzählung der einzelnen Caches, fasst alle Waffenbrüder hatten ein ähnliches Pflichtprogramm und kamen dadurch an den Highlights der Prager Altstadt fast automatisch vorbei.

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Blavand, Jütland / DNK 21.08. – 04.09.2021

Ehrlich, wenn man schon mal hier war und sich in diese Gegend verliebt hat, will man immer wieder hier her. Die Rede ist von Blavand in Westjütland, wo wir dieses Jahr im oben genannten Zeitraum und bei bestem Wetter einen wunderschönen Urlaub verbrachten.

Geplant war diese Reise ursprünglich im Frühjahr, doch die Entwicklungen in Bezug auf Corona und dem damit verbundenen Reiseverbot nach Dänemark erforderte einen „Plan B“. Es erfolgte mit unseren Freunden eine Terminabstimmung, sowie die (leider kostenpflichtige) Umbuchung des Ferienhauses. Letztendlich erzielten wir durch diesen „Plan B“ einen wettermäßigen Hauptgewinn.

Weitere Informationen und Berichte zu dieser Tour findet Ihr unter Westjütland.

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Neues aus der Abteilung Q

Wir kennen das: Die Ausrüstung wächst mit den Aufgaben und längst ziehen wir mit einer gut durchdachten Ausrüstung im Rucksack oder Tasche auf Tour. Ehrlich, die Zusammenstellung der eigenen Ausrüstung macht doch irgendwie Spaß. Zugegeben, für viele Geocaches benötigt man nur eine Minimalausrüstung, die sich gut aus Miniaturtools für das Schlüssel-bund zusammenstellen lässt.

Gebündelt an einem Schlüsselband entsteht so ein ganz individuelles EDC (Everyday Carry) fürs Geocaching, das mit Sicherheit schnell ein ständiger Begleiter auf Euren Touren wird. Wie das Ganze dann aussehen könnte, seht ihr auf dem Foto und eine genaue Beschreibung auf der Seite EDC-Schlüsselband.

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Der Absturz – GC84W1F

Der Multi GC84W1F führte uns am vergangenen Sonntag durch einen tollen Lost Place. Wir kamen dabei an zahlreichen Hinterlassenschaften aus dem 2. Weltkrieg, dem Kalten Krieg sowie an der Absturzstelle eines Jagdbombers der Bundeswehr vorbei. Es geht bis zum Final über ca. 8 km vorbei an 12 Wegpunkten mit Zusatzaufgaben, wofür wir etwa 6 Stunden benötigten. An ECA ist alles erforderlich, was die Abteilung Q so hergibt. Für einen einfachen Spaziergang über das LP-Gelände gibt es auch noch den Lab-Cache inclusive Bonus zur Munitionsanstalt Dünsen. Unbedingt Empfhehlenswert!

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GC3P2HT – (K)ein Zug nach Nirgendwo

Die Bahnstrecke 2991 Porta Westfalica–Häverstädt war eine 4,3 Kilometer lange Eisenbahnstrecke in Ostwestfalen. Sie wurde hauptsächlich zum Abtransport von Eisenerz der Eisenerzgrube Porta in Häverstädt nach Porta Westfalica an der Bahnstrecke Hamm–Minden genutzt. Übrig geblieben ist eine Vorflut- und die Weser-brücke. Wir besuchten hier GC3P2HT – (K)ein Zug nach Nirgendwo. Info

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Grömitz 14.06.2020

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Dagebüll 21.05.2020

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Zossen – Geotour Land-Luft-Schiene-Geschichte

Die Eisenbahnstrecke Zossen – Jüterbog wurde im Jahre 1875 als Militäreisenbahn eröffnet. Nach Ende des 1. Weltkrieges fiel die militärische Nutzung weg  und bis zum Jahre 1998 wurde diese Strecke für den öffentlichen Personen- und Güterverkehr genutzt. 2003 erwarb die Erlebnisbahn GmbH & Co diese Strecke und bietet zwischen Zossen und Jänickendorf Draisinen-Fahrten an. 

Siehe zur Geschichte dieser Strecke  auch den Beitrag im Wikipedia. Im Jahre 2019 entstand die GeoTour Fläming, zu der 31 Geocache (Entgleist Nr 1 GC8794N ff) auf dieser ehemaligen Eisenbahnstrecke mit einer Draisine angefahren werden können.

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Büren – Europa in Büren 28-1 – GC7N1HX

Büren – GC7N1HX

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Pütnitz – Lost in MV – Mach 3

Irgendwo im Nirgendwo: Lost in MV ist kult. Sobald man mit Geocachern über vergangene Events plaudert, dauert es in der Regel nicht lange bis der Name Pütnitz fällt. 2011 fand das erste Lost in MV Event auf dem alten Flugplatz Pütnitz in Mecklenburg-Vorpommern statt. Das damalige Event ist nicht nur wegen des opulenten Frühstücksbuffet in die Geocaching-Geschichte eingegangen, sondern erlangte seinen Kultstatus hauptsächlich dadurch, dass der damalige Dauerregen das Eventgelände komplett unter Wasser setzte. […]

Mit diesen Worten kam die Einladung zur dritten Auflage des lostigsten Events Deutschlands GC7XEEX nach Pütnitz in Mecklenburg-Vorpommern. Ein Urlaub war schnell beantragt und auch ein geeignetes Quartier in unmittelbarer Nähe zur Eventlocation schnell gefunden. Zum Eröffnungstermin am Freitag standen fast sämtliche Orga-Teilnehmer an der alten Wache des ehemaligen Militärflugplatzes Spalier und jedes einfahrende Cachemobil wurde mit einer persönliche La-Ola-Welle begrüßt.

Bei der Location handelt es sich um einen ehemaligen Militär Flugplatz, der 1936 von der damaligen Wehrmacht errichtet, und nach Ende des 2. Weltkrieges durch die russischen Besatzungsmächte über-nommen wurde. Heute befindet sich hier ein historisches Technikmuseum.

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GC3N783 – WW2 Anti Tank Ditch

Im Waldgebiet zwischen Kargard und Vrogum befinden sich neben zahlreichen Trails auch eine kleine Tradi-Serie (GC3N783 – WW2 Anti Tank Ditch), die an ehemalige Sperranlagen aus dem 2. Weltkrieg entlangführt. Durch teilweise unwegsames Gelände ging es zu Fuß von Nord nach Süd, Die Runde zeigt Euch Panzergräben, Sperrpfeiler, Beobachtungs-bunker und einiges mehr.

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GC4GN7E – Lyngblomst

Wie an der ganzen Westküste Dänemarks gibt es auch in der Region um Blåvand zahlreiche gut erhaltene Bunker des Atlantikwalls aus dem Zweiten Weltkrieg. Mit dem Bau der Bunkeranlage wurde 1944 durch Soldaten der deutschen Kriegsmarine, Zwangsarbeiter und dänische Firmen begonnen, die Anlage wurde aber nicht fertiggestellt. Die Bunker werden auch zum Klettern genutzt.

Aus einigen machte der britische Künstler Bill Woodrow 1995 Maulesel-Skulpturen. Die Bunkeranlage Tirpitz-Stellung beherbergt ein Museums- und Erlebniscenter. Es werden sowohl die Geschichte des Atlantikwalls in der Zeit des Zweiten Weltkrieges, als auch die gesamte Lokalgeschichte thematisiert. Der Multi GC4GN7E und einige Tradis führen durch große Teile dieser Hinterlassenschaft.

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Blavand

Der Virtual GC7B9G1 ist unser 10.000 gefundener Geocache. Diese magische Zahl sollte schon etwas Besonderes sein und er führte Uns an die westlichste Spitze von Dänemark. Geocaching machen wir seit 2009, wodurch wir auf unseren Touren durch halb Europa herum kamen, dabei viele Menschen trafen, sowie zahlreiche Locationen fanden, die nicht unbedingt in Reiseführern zu finden sind.

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Hamburg – Im Wandel der Zeit – GC77777

Zum Giga-Event „Hamburg – Im Wandel der Zeit“ – GC77777 lud die Hamburger Orga am 04.05.2019 in die BalinStadt ein. Das Museum BallinStadt im Hamburger Stadtteil Veddel eröffnete 2007 seine Tore und erzählt, wie Hamburg von 1850 bis 1939 zum „Tor der Welt“ wurde.

Das Museum besteht aus 3 Hallen und hat etwa eine Fläche von 2.500m². Es gibt einen eigens eingerichteten Schiffsanleger, mit dem das Museum erreicht werden kann. Ihn laufen Barkassen der Hamburger Maritime Circle Linie an, die verschiedene Besucherattraktionen des Hafens mitein-ander verbindet.

Zusammen mit unseren Freunden ging es mit der Eisenbahn nach Hamburg und wir hatten Gelegenheit, neben dem Giga-Spektakel auch einige andere ausgesuchte Locationen zu besuchen.

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GC1AGNQ – Fernmeldeanlage Groß Hollwedel

Der heutige Ausflug führte uns zu GC1AGNQ in der Nähe von Bassum. In der Schweinsheide sollte während des 2. Weltkriegs im Auftrag der Deutschen Reichspost eine Fernmeldeanlage für die militärische Kommunikation der Wehr-macht entstehen. Die drei geplanten Türme wurden nie vollendet legten und die Alliierten legten keinen Wert auf die Beseitigung der Anlagen.

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Schatzfund

Wegen eines DNF starteten wir am Sonntag einen zweiten Versuch bei einer etwas ungewöhnlichen Location hier bei uns im Kreisgebiet. Nach etwas Sucherei entdeckten wir dann auch eine Dose im Format „Regular“. Allerdings enthielt sie nicht das gewünschte Logbuch, sondern zahlreiche Goldschmiedearbeiten und Produkte aus der Münzfabrikation.

Na, das war ja mal ein richtiger Schatz, den wir da gefunden haben. Selbstredend, dass das Ganze bei der Polizei als Fundsache abgeliefert wurde. Nachdem die Frage „Was machen Sie denn an einem Sonntag, zu so früher Stunde an einem solchen Ort“  beant-wortet war, nahm das Ganze den behördlichen Lauf, damit die Eigentümer ermittelt werden können. Den eigentlichen Cache konnten wir dann noch finden.

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Heringsdorf und Umgebung

Es ging mal wieder auf die Sonneninsel Usedom, wo wir dieses Mal in dem Seebad Heringsdorf Quartier bezogen. Im Vergleich zum vorherigen Besuch ist hier in Sachen Geocaching so einigen passiert. Um es kurz zu sagen: Die Insel ist von solchen Locationen unterminiert worden. Neben Sonne, Stand und Erholung gab es neben zwei Events daher auch viele schön gemachte und aufregende Geocache.

 

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Cachen im Bratwurstland – GC76543

Unter dem Motto „Cachen im Brat-wurstland“ luden die Thüringer Geocacher (Team Bratwurstland) an diesem Wochen-ende zu ihrem Mega-Event auf den Boxberg bei Gotha ein.  Etwa 1.500 Cacher aus allen Himmelsrichtungen folgten der Einladung, um an diesem Wochenende und bei bestem Wetter in dieser Region nach Dosen zu suchen. Listing: GC76543

Der Gothaer Boxberg beherbergt das Gelände einer der ältesten Pferderenn-bahnen Deutschlands. Zur Zeit finden hier keine Pferderennen statt, dennoch hat die Anlage nichts von ihrem Flair verloren und man hat das Gefühl, jeden Moment kommen die Pferde auf der Bahn angaloppiert. Bei Thüringer Bratwurst mit Musik konnten wir viel Freunde treffen und den Tag gemütlich ausklingen lassen.

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Jütland – Eventyrets Land

Der dänische Schriftsteller und Theologe Thomas Lange (1829–1887) siedelte seinen Roman „Eventyrets land“ (1868, dt. Abenteuerland) in Blåvandshuk an. Blavand ist ein dänisches Nordseebad in der Kommune Varde. Der Ort zählt weniger als 200 Einwohner, hat aber mehr als 2.000 Ferienhäuser.

Das Feriengebiet um Blåvand bietet Sandstrände von 40 km Länge. Geschützt durch die großen Sandbänke des Horns Rev, das bis zu 20 km in die Nordsee reicht, eignet sich der Hvidbjerg Strand gut zum Baden und Windsurfen. Hier wurde 2015 der erste Badesteg an der dänischen Westküste errichtet.

Kartenauszug OSM

Die Landspitze Blåvands Huk bildet den westlichsten Punkt Jütlands. Hier steht der Leuchtturm Blåvandshuk Fyr. Er erhebt sich 39 m über die umliegenden Dünen und ist ein vielbesuchter Aussichtspunkt. Die Fernsicht reicht bis Vejers Strand im Norden und Esbjerg im Süden. Er wurde 1900 errichtet und in den letzten Jahren restauriert.

Nördlich schließt sich das Militär- und Naturschutzgebiet Kallesmærsk Hede an, das von vielen Zugvögeln zur Rast aufgesucht wird.

Der Ortskern von Blåvand besteht überwiegend aus kleinen Geschäften die dänische Mode anbieten, verschiedenen Restaurant, sowie ein großer Lebensmittelmarkt am Ortseingang, die ganzjährig geöffnet sind.

Bis vor wenigen Jahren befanden sich hier noch ungeräumte Minenfelder aus dem Zweiten Weltkrieg. Diese wurden aber im Jahre 2005–2008 von der Regierung für etwa 13 Mio Euro geräumt und ist jetzt auch für Besucher zugängig.

Quelle: Wikipedia

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Mission – The Compass

Die Owner Geo Team Vest (GTV) haben in ihren Runden (The Compass GTV) wirklich viel Mühe und Fleißarbeit hineingesteckt, 161 Mysterys auf der Compass-Runde, 24 Mysterys auf der GTV-Runde in der Größe Small und Regular (Petlinge sucht man hier vergebens) wurden auf einer Strecke von etwa 50 Kilometern auf dem Weg gebracht.

Das Gelände dort ist eine Mischung aus Dünen, Wald, Moor und Heide mit angrenzenden Truppenübungsplatz des Dänischen Militärs. Wir haben den Trail in 3 Etappen zu 2/3 mit dem Bike und zu 1/3 zu Fuß bewältigt. Die Straßen zu den Stränden führen quer durch das Militärgelände, sind aber für den zivilen Verkehr offen gelassen und werden bei Bedarf gesperrt. Wir purzelten bei einer Beifang-Suche unwissentlich in ein Kampfgeschehen hinein und wurden höflich aber bestimmt unter Waffengewalt – in Form eines Schützenpanzers – durch eine nette Soldatin vom Gelände verscheucht.

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Europa in Büren – GCB2VN

Vom 06.-08.05.2018 wurde zum Europa-Tour-Event nach Büren eingeladen. Wie bereits im Vorjahr wurde dieses Spektakel wieder von der Stadt Büren unterstützt. Das Orga-Team begrüßte am Samstag pünktlich um 10:00 Uhr im Innenhof des Rathauses die angereisten Gäste. Gleichzeitig wurden zahlreiche neue Geocache rund um Büren veröffentlicht, wodurch wir in den Genuss einer spannenden Wanderung bei allerbesten Frühlingswetter über etwa 10 Kilometer kamen.

Obligatorisch, wie bei jedem größeren Event war auch hier eine kleine Händlermeile, wo es jede Menge Informationen sowie die Möglichkeit für einen Imbiss gab. Auch diesen Jahr hat sich für uns die Reise nach Büren wieder gelohnt, da wir hier viele alten und neue Gesichter trafen.

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Spurensuche: Strecke 1001 Flensburg – Lindholm

Die Bahnstrecke von Flensburg-Weiche nach Lindholm war eine eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn im Norden von Schleswig-Holstein. Sie verlief parallel zur Grenze nach Dänemark und wird nicht mehr von Planzügen befahren, da sie durch die DB Netz AG betrieblich gesperrt wurde. Sie verband die Stadt Flensburg an der Ostseeküste mit dem Ort Lindholm an der Marschbahn in der Nähe der Nordseeküste. Der planmäßige Personenverkehr wurde am 31. Mai 1981 eingestellt.

Ehem. Empfangsgebäude Bf Wallsbüll, siehe auch Wikipedia

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ZdM – Zwischen den Meeren

Die GC-Gruppe „Die Strandläufer“ präsentieren einen Power- bzw Wandertrail, den wir auf den „Zettel“ hatten. Es ist zwar nicht der Pilgerweg mit der Muschel, aber in der GC-Szene steht der Trail „ZdM – Zwischen den Meeren“ ebenso hoch im Kurs.

Aufgeteilt in 9 Etappen geht es über 222 Geocaches von Dagebüll an der Nordsee zur Ostsee nach Flensburg. Schöne Strecke nicht war? Es war auch ganz schön anstrengend, aber in 5 Tagen konnten wir alle Etappen meistern.

Das ganze haben wir wechselnd mit dem Cachemobil, mit dem Fahrrad und auch zu Fuß gemacht. Letztendlich hatten wir alle Zahlen und Hinweise zusammengetragen und konnten den Super-Bonus hierzu finden. Die Owner haben sich wirklich viel Mühe gegeben und hierzu eine Homepage mit weiteren Informationen heraus-gebracht. Diesen Trail können wir unbedenklich weiterempfehlen!

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Anreise Dagebüll mit Extremwetterlage

Hatten wir uns zunächst gefreut, dass sich die Schlechtwetterfront im Süden von Niedersachsen austobt, wurden wir in Höhe von Heide in Schleswig Holstein eines Besseren belehrt! Urplötzlich setzte starker Schneefall ein und verbunden mit dem starken Ostwind kam es zu Schneeverwehungen und gefährlichen Sichtbehinderungen fast unter 10 Meter. Aber letztendlich konnten wir diese Extremwetterlage ohne Schaden durchfahren und erreichten wohlbehalten unseren Urlaubsort.

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Nun auch ganz offiziell – Rentner

Zugegeben, ich falle dem Arbeitgeber ja schon seit zwei Jahren nicht mehr zur Last, aber ab heute bin ich auch offiziell und auf dem Papier Rentner. In einer kleinen Feierstunde bedankte sich mein Dienststellenleiter für meine geleisteteten Dienste und wünschte mir für die Zukunft alles Gute.

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Kellerfund: Puma White Hunter

Unlängst fand ich beim Ausmisten tatsächlich mein altes Fahrtenmesser aus der Jugendzeit wieder, das ich schon längst als verschollen abgeschrieben hatte. Die Firma Puma stellte diese Messer mit ihrer auffälligen Klingenform bereits in den 1950-er Jahren her und belieferte vornehmlich die USA, wo sie als Jagdmesser vermarktet wurden. Durch die große Beliebtheit bei den Großwildjägern wurde auch bald ein Name gefunden: White Hunter. Gleichwohl fanden diese Messer in abgewandelter Form auch bei Miltärs als Pilotenüberlebensmesser und Feuerwehren als Rettungsmesser ihre Anwendung. Die Filmindustrie machte dieses Messer dann richtig populär, indem Lex Barker alias Old Shatterhand in dem 1962 erschienen Kinofilm „Der Schatz im Silbersee“ mit einem White Hunter ausgestattet wurde.

Nachdem der Filmheld hiermit ein paar mal die Welt retten durfte, wurde dieses Messer in Deutschland der Verkaufsrenner und fand sich auf unzähligen Wunschlisten vieler Jungen wieder. Eine nicht versiebte Klassenarbeit verhalf mir 1970 auch zu diesem Messer, das jetzt einen Ehrenplatz in meiner Sammlervitrine bekommen hat. Die ganze Geschichte über diese Messerlegende findet Ihr bei Pumahunter.de.

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Zu Besuch bei Anna – GC76RDP

Nachdem sich dann alle Teilnehmer für GC76RDP getroffen hatten, ging es zum Anna-Focke-Stift, das wir im Rahmen dieses Events besichtigen durften. Im Jahr 1908 eröffnete die Henriettenstiftung dieses Wohnheim für alte Schwestern in Barsinghausen. Das Gebäude im Jugendstil war mit etwa 1600 m² Wohnfläche eine Unterkunft für etwa 50 Bewohnerinnen.

Ab etwa 1991 nutzte die Mariengemeinde Barsinghausen das Anwesen bis 1998. Das zugehörige rund 6000 m² große Grundstück verwilderte zusehends und das Haus verfiel. Durch Vandalismus sowie einen Brand im Obergeschoss im Jahr 2012 entstanden zusätzliche Schäden. Wikipedia

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Lampen und Latüchten

Angeregt durch ein günstiges Angebot der Ledlenser P7.2 unseres Baumarktes kam die Frage auf, wieviel an Lampe bzw. Leucht-kraft man eigentlich benötig und was man an Gewicht mit sich herumschleppen möchte. Zugegeben, das Angebot hierzu ist riesig! Eine kleine Checkliste mit Tipps und Links zur Anschaffung einer Handlampe findet Ihr auf Hand- und Taschenlampen.

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Halloween – GC7DP9Z

Unter dem Motto: Wer schnitzt den schönsten Kürbis? trafen wir uns mit Freunden zu einem kleinen Event. Auf der Location wurden geschnitzte Kürbisse prämiert, die zuvor in fleißiger Heimarbeit entstanden sind. Viele Gespräche rundeten das Treffen ab, wodurch die Zeit wie im Fluge verging. Herzlichen Dank an die Owner für dieses Event. Listing: GC7DP9Z

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Selbsthilfetag Nienburg

Heute fand in der Eingangshalle des Rathauses Nienburg (Weser) der diesjährige Selbsthilfetag statt. Unter dem Motto „Sie haben uns gerade noch gefehlt“ stellten zwischen 10 und 14 Uhr rund 25 Selbsthilfegruppen aus Stadt und Landkreis ihre Arbeit vor. Zum Thema Selbsthilfe und Hilfe zur Selbsthilfe bei Suchterkrankung waren hier die Guttempler-Gemeinschaften „Bastion Hoffnung“und „Nienburg“ aus Nienburg,  sowie „Hoya und umzu“ aus Hoya präsent. Bei zahlreichen Gesprächen konnten sich viele interessierte Besucher über unsere Selbsthilfearbeit informieren. Eine gelungene Darstellung unserer Arbeit in der Öffentlichkeit.

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Extremwetterlage in Deutschland

Für große Teile in Deutschland hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD) für heute eine Warnung vor Orkanböen heraus-gegeben, vereinzelt von bis zu 110 Stundenkilometern. Heftige Orkanböen vermischt mit Starkregen und Hagel überzogen heute den Norden und Osten Deutschlands. Regen und Sturm waren vorprogrammiert. Sogar die Eisenbahn hatte ihren Betrieb eingestellt.

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Markersbach – Hundsmarter Tour GC75T1R

Der Hundsmarter ist der Hausberg vom Markersbach im Erzgebirge. Dort befindet sich der obere Stausee des Pumpspeicherwerk-Kraftwerkes der Stadt Markersbach. Dieser Power Trail mit 69 Stationen führte uns auf eine Höhe von 1034 m und einer Strecke von etwa 30 Kilometern, die wir in 2 Tagen bewältigten. Listing GC75T1R

Nach einer Sage soll das Hundsmarterweibl aus einem nichtigen Grund sein Hexenbein so auf den Hundsmarter getrampelt haben, dass der Berg aufgegangen ist und es in einer riesigen Feuerlohe verschlang. Seit jenem Tag käme es alle 100 Jahre zur Stunde seinen Höllenfahrt aus dem Berg, um nachzusehen, wie die Welt lebe.

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Spurensuche: Strecken 6971/6972

Während unseres Aufenthaltes in Hormers-dorf fanden wir wiederholt Hinter-lassenschaften ehemaliger Eisenbahn-infrastruktur. Von 1888 bis 1990 waren hier die Strecken (750 mm) von Schönfeld nach Meinersdorf (6971) und von Wilischtal nach Thum (6972) in Betrieb.

Die noch vorhandenen Empfangsgebäude wurden im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut und modernisiert. Einzig die Gebäude in Jahnsbach sind im Orginal-zustand erhalten geblieben. Vielerorts verlaufen auf den ehemaligen Gleistrassen gut ausgebaute Fahrradwege.

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Geyer – Erzgebirgische Sagen GC46A3B

Rund um den Greifenbachstauweiher haben die Owner „Die Sagenhaften 7“ eine Runde von 45 Mysteries in der Form von Schlägel und Eisen (2 gekreuzte Hämmer) gelegt. Dieses alte Bergmannssymbol erinnert an eine lange Tradition, die diese Region stark geprägt hat. Zu dieser Cachereihe sind im Vorfeld Rätsel zu Erzgebirgischen Sagen zu lösen, die an die Geschichte dieser Gegend erinnern.

Bei bestem Wetter hatten wir eine schöne Wanderrunde auf etwa 16 Kilometern, die wir in 6 Stunden absolvierten. Diese Runde existert seit 2013 und wurde in 4 Jahren von rund 2.000 Cachern besucht. Listing GC46A3B.

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Pockau – Märchenrunde GC5XR4X

Mit einem  Streifzug durch die Deutsche Märchenwelt wurden wir bei diesem Powertrail in Pockau/Erzgebirge kon-frontiert. Insgesamt waren 16 Rätsel zu ausgewählten Märchen zu lösen, um letztendlich an die Finalkoordinaten zu kommen. Der Outdoorteil führte uns auf eine ca. 5 km lange Runde über gut begehbare Wege mit teilweise aufwendig gemachten Caches. Listning GC5XR4X.

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Zwönitz/Erzgebirge 30.09.-08.10.2107

Hormersdorf ist ein Ortsteil der Bergstadt Zwönitz im Erzgebirgskreis in Sachsen. Die höchsten Erhebungen sind der Huthübel mit 587 m ü. NN, der Steinberg mit 562 m ü. NN und der Kieferberg mit 576 m ü. NN. In südlicher Richtung, zum Naturschutzgebiet Hormersdorfer Hochmoor, ist ein Anstieg auf 675 m ü. NN zu verzeichnen. Wikipedia

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Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn

Am 13. August 1996 wurde auf dem Gelände der ehemaligen Grenzübergangsstelle die 712 Hektar große Gedenkstätte „Deutsche Teilung Marienborn“ eröffnet. Betreiber der Dokumentationsstätte ist das Land Sachsen-Anhalt. Die Besucher können das großräumige Gelände mit den verschiedenen Einrichtungen, wie Pass-kontrolle, Pkw-Einreise, Kontrollbox-Ausreise, Kommandoturm erkunden.

Im ehemaligen Stabsgebäude wird eine Ausstellung präsentiert. Das Denkmal kann täglich von 10 bis 17 Uhr besichtigt werden. Die ehemaligen westdeutschen Grenz-gebäude bei Helmstedt wurden einer anderen Nutzung zugeführt. Seit 2004 ist das etwa 18 Kilometer südlich liegende Grenzdenkmal Hötensleben mit seinen ehemaligen Grenzanlagen Bestandteil der Gedenkstätte. Wikipedia

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Herbstevent – GC7A16N

Bereits Mitte des 17. Jahrhunderts gab es in Nienburg eine Poststation, die wir heute als Posthof in der Georgstraße in Nienburg (Weser) kennen. Hier veranstalteten wir unser zweites Event, wobei wir bei bestem Wetter etwa 20 Geocacher aus dem Umland begrüßen konnten. GC7A16N, Posthof,

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Betreten von Privatgelände

Alte Fabrikanlagen, verlassenes Militär-gelände oder auch nur einfache Gebäude-ruinen haben ihre besonderen Reize. Auf dem ersten Blick könnte man meinen, dass diese Anlagen aufgegeben und zugänglich wären, aber der Schein trügt, denn abgezäuntes Gelände oder Gebäude bzw. Gebäudefragmente ist Privateigentum oder auch befriedetes Besitztum.  Mehr dazu….

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Vorsichtig – GC68QX7

Wir sind alle schon oft an dieser Location vorbei gefahren, aber für den Eintrag in`s Logbuch hat immer irgend etwas eGCA gefehlt. Heute nun ging es mit einigen Freunden aus der Nienburger Geocacher-Szene zum Cache GC68QX7, um hier mal ein wenig aufzuräumen.

Nach einer kleinen Stärkung mit frisch gebackenen Kuchen ging es dann los: Wathosen angezogen, Steig-und Kletter-hilfen ausgepackt und die allgemeine Motivation überprüft. Die ganze Aktion war ein perfektes Teamwork, denn jeder hat zum Erfolg beigetragen.

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Kräher Höhe – GC78ZXW

Von 2009 bis 2011 wurde die ehemalige Zentraldeponie Nienburg/Krähe nach dem neuesten Stand der Technik rekultiviert. Die einzige Erinnerung an diese Vergangenheit ist der „Berg“ unter dem ca. 1,2 Millionen Kubikmeter Siedlungsabfälle von der Umwelt abgeschirmt liegen. Auf 64 m NN befindet sich das Gipfelkreuz des Berges und den höchsten Punkt der Stadt Nienburg. Eine gemütliche Berghütte in der Nähe des Gipfels lädt zum Verweilen ein, die auch zum Treffpunkt für das 1. Treffen auf der Kräher Höhe wurde. GC78ZXW

Aktueller Zustand – Kartenauszug OpenStreetMap

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Geocaching Days – Wege in die Vergangenheit – GC6C000

Die Geocacher aus dem Raum Kiel luden an diesem Wochenende ein,  um gemeinsam vor den Toren Kiels auf den Spuren norddeutscher Vergangenheit zu wandeln. In einer außergewöhnlichen Eventlocation erwarteten uns nicht nur familienfreundliche Aktivitäten, sondern auch gemeinsame Erlebnisse nach dem Geschmack vieler Geocacher. Vor den Toren Kiels befindet sich auf 40 ha großem Gelände das Freilichtmuseum Molfsee, auf dem die norddeutsche Vergangenheit erzählt und erlebt wird. Die Owner präsentierten uns zahlreiche anspruchsvolle Cache, die sich auf alle Fälle gelohnt haben. Das schlechte Wetter am Samstag hielt uns nicht ab, einige Cacherunden zu absolvieren.

An vielen Locationen bildete sich eine regelrechte Rush Hour, um an die Logbücher zu kommen. Aber es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Bekleidung. Am Sonntag war der Regen verschwunden, die Sonne lachte uns an und mit den Fahrrädern konnten wir zwei ausgedehnte Runden um Molfsee und Flintbek drehen und dabei noch zahlreich Caches finden.

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MegaPhone 6 – GC3P617

Das Mega-Event MegaPhone in Angern startete an diesem Wochenende in seiner 6. Auflage. Trotz des durchwachsenen Wetters kamen viele Geocacher aus Nah und Fern zu diesem Spektakel. Neben einigen Freunden aus der Homezone trafen wir auch viele Cacher, die wir irgendwo zwischen Küste und Alpen getroffen haben. Listig: GC3P617

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Auf Kaperfahrt in Rethem und umzu

Nachdem beim Event eine Schatzkarte gesichtet wurde, unternahmen wir noch eine kleine Schatzsuche. Gleich an der ersten Stelle gab es Schwierigkeiten. Ein Schwarm wilder Wespen hatte sich den Wirt des TB-Hotels als Nest ausgesucht und das Volk war mit unserem Ansinnen, den Cache zu loggen überhaupt nicht einverstanden.

Nun denn, der Logeintrag wurde zwischen zwei Angriffen vorgenommen und bevor es zu Verlusten auf unserer Seite kam, wurde zum Rückzug geblasen. Auch die nächsten Stationen auf unserem Zettel hatten es in sich: teilweise schwere Verstecke und oft nur unter Ausnutzung vorhandener Ortskenntnisse oder eGCA zu erobern.

Letztendlich verlief aber dann doch alles nach Plan und es konnten noch einige Dublonen eingefahfren werden.  Die Schatzinsel auf unserer Karte haben wir zwar nicht gefunden; dafür aber noch viel Spaß in und um Rethem gehabt.

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Mary Hyde Event Nienburg – GC77PEV

Anläßlich der Suche nach dem Schatz der Mary Hyde gab es an diesem Wochenende zahlreiche Events. In Nienburg startete um 14:00 Uhr das Mary Hyde Event Nienburg – GC77PEV, an dem sich zahlreiche Cacher aus Nah und Fern trafen. Mit reichlich Informationen trennte man sich mit den besten Wünschen und auf ein baldiges Wiedersehen beim nächsten Event, das förmlich schon in den Startlöchern steckt.

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Mecklenburgische Bäderbahn Molli (MBB)

Die Bäderbahn Molli ist eine Schmalspur-bahn in Mecklenburg-Vorpommern. Ihre Spurweite beträgt 900 Millimeter. Die 15,43 Kilometer lange Strecke wird heute von der Mecklenburgischen BäderbahnMolli (MBB) betrieben und verbindet entlang der Ostseeküste Bad Doberan mit Heiligendamm und Kühlungsborn.

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Strandevent – GC75T07

Anläßlich des 150. Geburtstages von Kanada gibt es am 01./02.07.2017 für die Teilnahme an einem Event das Souvenir Canada Day 2017. Hierzu und natürlich auch zu Kontakt-pflebe mit den Downern und Gästen versuchten wir uns mal als Eventmanager mit einer eigenen Veranstaltung. Zahlreiche Cacher aus Nah und Fern folgten der Einladung und es kam zu netten Gesprächen. Zum Listning: GC75T07

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Leese: Zwei Güterzüge prallten frontal zusammen

Am 30.06.2017, gegen 14:45 Uhr prallte ein aus Richtung Minden kommender Güterzug mit einem in Gleis 3 des Bahnhofs Leese-Stolzenau stehenden Güterzug zusammen. Bei diesem Zusammenstoß wurden beide Triebfahrzeugführer schwer verletzt und mußten in die Krankenhäuser Nienburg und Minden verbracht werden. Der Fahrdienstleiter des Bahnhofs Leese-Stolzenau erlitt durch diesen Vorfall einen Schock und mußte ebenfalls im Krankenhaus behandelt werden. Durch diesen Vorfall entgleisten zahlreiche Eisenbahnfahrzeuge, wobei ein Containerfahrzeug auf die Straße „Am Zappenberg“ herabstürzte. Über die Unfallursache konnten zum Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht werden. Presseberichte

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Kühlungsborn – 24.06. bis 08.07.2017

Kühlungsborn liegt an der mecklen-burgischen Ostseeküste, etwa 25 Kilometer von Rostock entfernt. Südlich der Stadt erhebt sich der Höhenzug der Kühlung mit dem weithin sichtbaren Leuchtturm Bastorf. Kühlungsborn ist der größte Bade- und Erholungsort Mecklenburgs und liegt direkt an der Mecklenburger Bucht.

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Hohe Börde – FHR #001 – #130

In der Hohen Börde erstreckt sich von Nordgermersleben, Bebertal, Erxleben, Uhrsleben, und Groppendorf die Feldhasen-runde FHR #001 – #130. Dieser Powertrail umfaßt auf einer Strecke von 33 Kilometern insgesamt 130 Cache mit den unter-schiedlichsten S/T-Wertungen. Wir haben diesen Trail am vergangenen Sonntag absolviert, wobei einige Caches wegen hoher T-Wertung unerledigt blieben.

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4. Schnitzeljäger Event „Raus aus der Komfortzone“

Bereits zum 4. Mal veranstaltete das Team Geo-Jägermeister ihr Event in Niedern-wöhren. Neben Schnitzel bis zum Abwinken gabe es – wie immer bei Events – viel Gesprächsstoff mit alten und neuen Freunden, die wir dort trafen. Ein leckers Schnitzelbuffet, sowie eine Tompola zum Schluß rundete die Veranstaltung ab. Wir waren da erste Mal hier und es hat Spaß gemacht, sollte eine Neuauflage statt finden, sind wir wieder mit von der Partie.

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Spurensuche: Bahnhof Hoysinghausen

Unlängst kamen wir an der Location des ehemaligen Bahnhofs Hoysinghausen vorbei. Dieser Bahnhof befand sich im Kilometer 29,600 der ehemaligen Eisen-bahnstrecke Nienburg (Weser) – Rahden (Westf). Der Betrieb zwischen Liebenau und Uchte wurde am 29. Mai 1994 eingestellt. Nach dem Rückbau entstand auf der alten Trasse zwischen Steyerberg und Uchte ein Fahrradweg. More…

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Tools-Tipps: Wieviel Werkzeug darf es sein?

Als wir 2011 in der toskanischen Pampa bei Grosseto wegen eines technischen Defektes mit unserem Motorroller liegen blieben, war das Multitool, das sich zufällig in der Werkzeugtasche befand unsere Rettung. Mit dem Zangenteil konnten wir das Federsystem des sich zu lösenden Ständers ohne Probleme wieder einsetzen, wodurch die Weiterfahrt gesichert war. Dies war bestimmt das Schlüsselerlebnis, doch ein besonderes Augenmerk auf die mitzuführende Ausrüstung zu lenken.

In Sachen Ausrüstung hat mit Sicherheit jeder seine persönlichen Erfahrungen gemacht. Es gilt auch hier Murphy`s Gesetz: Das Tool, das benötigt wird liegt zu Hause, was nicht benötigt wird schleppt man mit sich rum. Nachfolgend mal einiges, was man bei der Anschaffung eines Multitools beachten sollte, um Fehlkäufe zu vermeiden. More…

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Event am Meer 2017 – GC6HV29

Vom 05. – 07.05.2017 ist Bremerhaven der Schauplatz eines Mega-Events. Im Jahr 2015 gab es das erste Mega am Meer Event, und weil diese Veranstaltung ein großer Erfolg wurde, gibt es 2017 erneut solch ein Spektakel (GC6HV29).

Das Event am Meer Orga-Team hatte wirklich ganze und ich glaube gute Arbeit geleistet. Denn das diesjährige Mega-Event in Bremerhaven schien ein voller Erfolg geworden zu sein. So wie es schien, waren alle Besucher zufrieden, denn was wollte man mehr: Eintritt kostenlos, gute Anbindung an den ÖPNV, ausreichend Abstellmöglichkeiten für die Cachemobile, zahlreiche andere Aktivitäten kostenlos bzw. mit ermäßigten Eintritt und vieles weiter. Der Wettergott hatte für den Samstag ein einsehen und es blieb alles trocken. So tummelten sich bisweilen etwa 2.000 Besucher auf dem Gelände des Schaufensters Bremerhaven. Wir trafen  hier doch viele Menschen wieder, die wir irgendwo im Gelände oder bei Events kennengelernt hatten.

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Betreten von Wald und Naturschutzgebieten

Mitunter treffen wir auf Menschen, die nicht wissen, was wir da in der Landschaft oder im Wald machen. Selbstredend wird das Hobby erklärt und der Mensch ist zufrieden. Letztes Wochenende trafen wir allerdings auf einen Nicht-OK-Typen, der sich tierisch darüber aufregte, daß wir abseits vom Waldweg in der Landschaft herumturnten. Dies nehme ich hier mal zum Anlaß um zu schauen, was darf man, und was darf man nicht.

Das Betreten von Wäldern und der übrigen freien Landschaft wird durch § 23 des Niedersächsischen Gesetzes über den Wald und die Landschaftsordnung (NWaldLG) durch das Waldbetretungsrecht geregelt. In einem Naturschutzgebiet sieht es anders aus. Das Niedersächsische Ausführungsgesetz zum Bundes-naturschutzgesetz enthält Vorschriften, die dieses Gesetz ergänzen oder von diesem abweichen. Hier gilt: Im Naturschutzgebiet sind alle Handlungen verboten, die das Naturschutzgebiet oder einzelne seiner Bestandteile zerstören, beschädigen oder verändern. Das Naturschutzgebiet darf außerhalb der Wege nicht betreten werden. More…

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Mugglelfrei an der Afte – GC6ZQ1X

Mit dem Motto: Büren ist Einzigartig wurde in die kulturreiche Atmosphäre im Herzen von Nordrhein-Westfalen zu dem Event GC6ZQ1X eingeladen. Aufwendig vorbe-reitet, aber leider keinen Mega-Status!

Rund um den Veranstaltungsort lagen zahlreiche Caches! Leider sprachen die Organisatoren wohl nicht mit den Ownern der lokalen Cache. Viele Cache, die wir in Büren besuchten müßten gewartet werden. Volle oder durchnäßte Logbücher, defekte Dosen neben deaktivierte Cache. Trotzdem das Event so schmal ausfiel, fehlte es an nichts und wir hatten einen schönen Tag.

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Nationalpark Hunsrück-Hochwald

Der Trail 13 Stühle führte uns auf einem 18 km langen Rundweg durch den Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Vorbei am Forsthaus Neuhof und dem Tiroler Stein geht es hinauf bis auf 670 Meter Höhe. Landschaftlicher Höhepunkt war der Beilfels, wo man einen herrlichen Ausblick auf das Birkenfelder Land hat.

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Dönerstag in Neuerburg – GC71T15

Der erste Dönerstag fand am 5. April 2007 statt, das Zentralevent war Döner’s Tag 2007 an einem Döner-Imbiss in Berlin. Was mit diesem kleinen Event begann, ist heute in der Geocacherszene nicht mehr wegzudenken: Der Dönerstag.

Anläßlich des beliebtesten deutschen Fastfoots fanden auch in diesem Jahr unzählige „Dönerstage“ statt. Der Owner Ingo Ingo06.03 lud heute hierzu nach Neuerburg ein. Im Saray-Grill trafen wir nette Leute aus dieser Region, mit denen wir viel Informationen austauschen konnten. Für die Teilnahme gab es von Grondspeack diesmal ein Souvenir. Listing: GC71T15

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Ordensburg Vogelsang

Die NS-Ordensburg Vogelsang ist ein von den Nationalsozialisten in der Eifel oberhalb der Urfttalsperre auf dem Berg Erpenscheid errichteter Gebäudekomplex bei Schleiden-Gemünd in Nordrhein-Westfalen. Die Anlage diente, im Gegensatz zur SS-Junkerschule und zur Reichsführerschule, der NSDAP zwischen 1936 und 1939 als Schulungsstätte für den Nachwuchs des NSDAP-Führungskaders. Der unter Denkmalschutz stehende Teil der Bauwerke umfasst eine Bruttogeschossfläche von mehr als 50.000 Quadratmeter und gilt nach den Parteitagsbauten in Nürnberg mit fast 100 ha bebauter Fläche als die größte bauliche Hinterlassenschaft des Nationalsozialismus in Deutschland.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Komplex von britischen Streitkräften übernommen, die im umliegenden Gelände auf 6354 ha [2] den Truppenübungsplatz einrichteten. Von 1950 bis Ende 2005 wurde die Infrastruktur von belgischen Militärstreitkräften übernommen, die unter dem Namen „Camp Vogelsang“ dort eine Kaserne einrichteten und den Truppenübungsplatz nutzten bzw. verwalteten. Wikipedia

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Burgruine Schönecken

Die Burg Schönecken ist die Ruine einer Höhenburg auf 467 Meter über der gleichnamigen Ortsgemeinde Schönecken im Nimstal in der Westeifel (Eifelkreis Bitburg-Prüm) in Rheinland-Pfalz. Die Anlage ist nach allen Seiten von höheren Bergen schützend umgeben. Wikipedia

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Nohfelden, Bosti-Tour um den Bostalsee

Rund um den Bostalsee führte uns die Bosti-Runde auf 7 Kilometer, mit 14 Trabis und 2 Bonusdosen. Der Bostalsee ist ein Stausee im Gemeindegebiet von Nohfelden im nördlichen Saarland, der im Jahr 1979 angestaut wurde. Der See dient fast ausschließlich der Freizeitnutzung. Die gestaute Wasserkraft wird seit Ende 2013 in geringem Umfang zur Stromerzeugung genutzt, vor allem, um in den Wintermonaten den Rundwanderweg um den See zu beleuchten.  GC4C6GR

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Nonnweiler-Stausee – Husky Power Trail

Eine Runde mit den Fahrrädern um den Nonnweiler Stausee der Primstalsperre im Saarland. Auf gut 12 Kilometer waren 41 Tradis plus 1 Bonus versteckt, die es zu finden galt. Insgesamt benötigten wir für die Runde bei schönstem Frühlingswetter etwa 6 Stunden (incl. Suchmodus und Pausen-management). Ein Powertrail der uns sehr viel Spaß gemacht hat und den man weiterempfehlen kann, falls man mal in dieser Ecke ist. GC3E33F

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Schönecken – 08.04. bis 15.04.2017

Für eine Woche ging es nach Schönecken in die Eifel, um das Saarland, sowie Belgien und Luxemburg zu erkunden. Schönecken ist eine Ortsgemeinde in der Westeifel im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz und gehört der Verbandsgemeinde Prüm an. Schönecken ist ein anerkannter Fremden-verkehrsort. Wikipedia

Ausgesuchte Trails fanden wir rund um Nonnweiler, sowie in Belgien und Luxemburg.

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Der neue Cali

Nach fast 6 Jahren und 150.000 Kilometern Fahrleistung trennten wir uns von dem California. Der „Neue“ ist ein California T6 Beach, ließ nicht lange auf sich warten und war ein schönes Geschenk zum 60-zigsten.

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Alkoholprävention 1954

Die älteren Semester unter Uns wissen es vielleich noch, dass Alkohol am Arbeitsplatz bis etwa in den 1970-er Jahren kein Thema war – der Alkohol gehörte einfach mit dazu. Gemeint ist hier der tägliche Umgang, denn in den Pausen stand die Flasche Bier mit auf den Tisch, bei Geburtstsagen, Jubiläen oder anderen Feiern wurde mit “Hochprozentigem” angestoßen und für “Zwischen-durch” war in erreichbarer Nähe bestimmt ein Bierautomat. Die damalige Bundesbahn-Zentralstelle gegen die Alkoholgefahren (BZAL) machte zu dieser Zeit bereits Präventionsarbeit, wie das Unfallverhütungsplakat aus dem Jahre 1954 zeigt, das ich Euch nicht vorenthalten möchte.

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Das Event fast vor der Haustür – GC7125J

Die Owner ChrisKat25311 luden heute zu ihrem Kennenlern-Event in Nienburg ein. Bei schönstem Frühlingswetter kamen zahlreiche Geocacher aus der Umgebung zu der Location im Bürgerpark Nienburg. Schön, dass bei diesem Hobby die Menschen noch ein Gesicht haben! Wir lernten Menschen kennen, die wir bisher nur von Logeinträgen  oder den Profilen kannten.

Nienburg hat also doch seine Geocacher-Szene, denn nach fast zwei Stunden trennten sich alle Beteiligte zufrieden und mit dem einstimmigen Tenor, dass solche Veranstaltung Wiederholungsgefahr in sich birgt. Na, wir freuen uns schon auf das nächste Event und bedanken uns bei ChrisKat25311 für ihr Enagement. Facebook: Geocaching Nienburg

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Tools-Tipps: Spieglein, Spieglein in der Hand…

Die Firma Coglans aus den USA ist bestimmt vielen von Euch bekannt für Outdoorzubehör aller Art. In ihrer Angebotspalette befindet sich ein Metallspiegel, der für unsere Hobby eigentlich ganz gut zu gebrauchen ist. Für den Preis von 4,00 Euro – 08,00 Euro (Preisvergleich lohnt sich!) ist der Spiegel über verschiedene Outdoor- und Camping-Shops im Internet erhältlich. Mehr…

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Tierische Unterstützung

Heute entdeckten wir in einem Wald, irgendwo in Norddeutschland diesen schönen Lost Place. Logisch, dass sich hier auch ein Geocache finden läßt. Die Location mit dem Cachewirt war schnell ausgemacht, es waren allerdings zwei Röhren vorhanden. Nachdem wir die 1. Rohröffnung ohne Ergebnis untersucht hatten, wurde wohl ein Tier aufgeschreckt. Jedenfall schoss wie aus Geisterhand aus der 2. Rohröffnung der Cache heraus – gefolgt von einem Marder, der schnell das Weite suchte. Fazit: Schönes Erlebnis an einer tollen Location.

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Celle – Leiterspiele

Reisender, kommst Du nach Celle, dann bedenke; Du betretest historischen Boden! Na, ganz so historisch war es an diesem Wochenende dann doch nicht, da wir das Leiterspiel inklusive Bonus GC5GNHX auf dem Zettel hatten. Alles verlief gut und am Bonus war allerdings einfach nur Hoch-betrieb von Einkaufsmuggels.

Die Menschmassen dort wurden einfach ignoriert, die eGCA aufgebaut und nach kurzer Zeit hatten wir den Bonus und waren auch schon wieder verschwunden. Als Schmankerl machten wir dann noch den Park & Grab – GC5PR0F. Wahnsinn, was der Owner sich da hat einfallen lassen! Gerne haben wir an dem Cache eine blaue Schleife zurück gelassen.

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Winterwanderung im Süntel

Der Süntel ist ein Mittelgebirgsstock im Calenberger Bergland in Niedersachsen zwischen Hannover, Hameln und Bad Münder. 15 km nördlich der Stadt Hameln erstreckt sich der Süntel von NW nach SO als Fortsetzung des Wesergebirges. Foto by Losch, Wikipedia.

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Adventevent – GC6XJ0E

Das bekannteste Weihnachtshaus in Deutschland steht in Calle und der Besitzer hat wieder einmal die Anzahl der Lichterketten erhöht und dieses Jahr die halbe Million überschritten. Die Nemos luden am 18.12.2016, in der Zeit von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr zu dem kleinen Event GC6XJ0E. Neben dem Bestaunen der Lichtershow trafen wir wie immer alte und neue Bekannte.

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Homemade: Biltema-Tool

Bemerkenswert sind die immer öfter aufkommenden Biltema- oder Angel-Caches, die sich in 5-10 Metern Höhe auf Bäumen oder an Laternen befinden und sich nur mit Hilfe einer langen Angelrute oder Teleskopstange bergen lassen. Die Schwierigkeit besteht nicht nur, den Cache zu bergen, sondern ihn auch wieder an die ursprüngliche Stelle zurück-zuhängen. Die Biltema-Caches kennzeichnen sich dadurch, dass sie meistens eine D5/T2-Wertung oder höher haben. Wie man seine eigene Ausrüstung für diese Art von Caches erweitert, wollen wir Euch in dieser kleinen Anleitung zum Bau eines Biltema-Tools zeigen. Mehr…

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Fort Thomsen

Das Fort Thomson war eine Verteidigungs-anlage zwischen Duhnen und Sticken-büttel. Die Anlage war Teil des Festungs-werkes Cuxhaven/Brunsbüttel zum Schutz der Elbmündung und Sicherung des Nord-Ostsee-Kanals. Vorgesehen waren für das Fort acht 28-cm-Haubitzen. Die Bauzeit war von 1905-1908. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Anlage am 5. Januar 1919 entwaffnet, später gesprengt und sich selbst überlassen. Siehe auch cuxpedia.de. Nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich eine Kleiderfabrik in einem Teil der Gebäude. 1965 wurde ein Großteil der Fläche zum Vogelschutzgebiet erklärt, der südliche Teil des Geländes ist ein Campingplatz.

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Fort Kugelbake

Fort Kugelbake ist eine ehemalige Marine-festung in Cuxhaven im heutigen Kur-viertel Döse. Es liegt auf der letzten Landspitze an der Elbmündung hinter dem Seedeich nahe dem namensgebenden Seezeichen der Kugelbake. Das Fort wurde zwischen 1869 und 1879 an einer strategisch günstigen Position an der Flussmündung errichtet, um mit 14 Geschützen feindlichen Kriegsschiffen, die Zufahrt zur Elbe zu versperren. Heute ist es das letzte erhaltene Artilleriefort der Marine an der deutschen Nordseeküste. Wikipedia,

Links: cuxseite.dewikipedia.de, deutscher-offiziers-verein.de, festung-cuxhaven.de

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Aeronaticum Nordholz

Wenn man hier schon mal in der Gegend ist, sollte man sich einen Besuch des Deutschen Luftschiff- und Marinefliegermuseum in Nordholz nicht entgehen lassen. Gezeigt wird hier die Geschichte, vom ehemaligen Luftschiff-Stützpunkt bis zum heutigen Militärflugplatz der Bundeswehr. More…

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Cuxhaven – 01.10. bis 08.10.2016

Einen kleinen Herbsturlaub verbrachten wir vom 01.10. – 08.10.2016 in Cuxhaven. Der Aufenthalt war verbunden mit Geocaching, Wandern und etwas Kultur. Zugegeben, zum Baden war es schon etwas zu kalt, aber dennoch war das Wetter ganz akzeptabel. Nette Gegend hier, wo man tatsächlich auch mal im Sommer hinfahren kann.

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Motorradtour mit den Guttemplern

Aus einer Kaffeelaune entstand innerhalb unserer Selbsthilfegruppe die Idee, daß man mal eine Motorradtour machen sollte. Und so schaute ein jeder, was er so an motorisiertem Zweiradmaterial in Keller, Schuppen oder Garage stehen hat. Heute war es dann soweit: Lothar hatte eine schöne Mittelweserrunde ausgearbeitet, die uns an vielen interessanten Locationen und Sehenswürdigkeiten führte. Es war eine schöne Tour bei bestem Wetter, die uns über Husum, Kloster Schinna, Wesertal Binnen, Flugplatz Holzbalge und der Weserfähre Schweringen zurück nach Nienburg führte. Dort ließen wir den Tag bei einem wohlverdientem Eis ausklingen.

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Spurensuche: Bahnhof Gestringen

Der ehemalige Bahnhof Gestringen befand sich im km 23,600 der Eisenbahnstrecke Bünde (Westf) – Bassum (2982). Durch Zufall kamen wir hier vorbei und freuten uns über die gute Erhaltung des Bahnhofsgebäudes. Das Gebäude war baugleich mit Schwaförden, das allerdings nicht mehr existiert. More…

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Industriepark: Der Bunker – GC46F2Q

In Preußisch-Oldendorf fanden wir einen Cache in einem Bunker des ehemaligen Lufttanklagers Preußisch-Oldendorf. Die Anlage wurde etwa 1938 fertiggestellt und wurde auch nach Kriegsende bis 1999 durch die Nato genutzt (Relikte.com). Heute befindet sich hier ein Industriepark. Listing: GC46F2Q

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Mega-Phone V – GC3P5GC

An diesem Wochenende startete das Event Mega-Phone am Nord- und Südsee bei Angern in der 5. Auflage. Wir unternahmen am Samstag einen kleinen Ausflug dorthin und wurden nicht enttäuscht. Neben einigen neuen Cache trafen wir vor Ort viele alte und neue Bekannte. Zum Listing: GC3P5GC

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Marine-Ehrenmal Laboe

Das Marine-Ehrenmal in Laboe wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.

Zusammen mit dem nahegelegenen Museums-U-Boot U 995 zieht das Ehrenmal zahlreiche Besucher an. Siehe auch: Wikipedia

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Käferplage

Schön und einladend, nicht wahr? Aber der Schein trügt! Durch den langen Winter und der frühen Rapsernte ihrer Nahrung beraubt, fallen zur Zeit Schwärme von Rapsglanzkäfern an den Stränden der Ostsee ein. Die Käfer sind sehr lästig und man findet sie praktisch überall. Angeblich soll die Plage noch bis Anfang August gehen.

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Powertrail: Die Muppets – GC67ZGZ

Der Powertrail Die Muppets liegt westlich von Grömitz und umfaßt 25 hochwertige Dosen auf einer Strecke von 12 km. Nach dem Motto: “Jetzt tanzen alle Puppen, macht auf der Bühne Licht. Macht Musik bis der Schuppen wackelt und zusammen bricht…… ” absolvierten wir diesen Trail, lösten aller Rätsel und konnten dadurch den Bonus erarbeiten, der die Runde mit einem schönen Sticker belohnte.

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Dahme/Ostsee – 25.06. bis 09.07.2016

Dahme ist ein Ostseeheilbad, das etwa 20 km nordöstlich von Neustadt in Holstein und knapp 15 km südöstlich von Oldenburg in Holstein südlich des östlichen Endes vom Oldenburger Graben liegt. Der Ort befindet sich zwischen Grube und Kellenhusen, am Nordwestrand der Lübecker Bucht.

Westlich verläuft die Bundesstraße 501 von Neustadt in Richtung Fehmarn. Dahme wurde im Jahr 1299 erstmals urkundlich erwähnt. Davon zeugt auch der Gedenkstein im Zentrum von Dahme. Freizeitwerte haben hat der lange Sandstrand mit Promenade sowie die schönen Fahrradwege.

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Topographie des Terrors

Während unseres Ausfluges in Berlin besuchten wir auch die Dokumentations-stelle Topographie des Terrors. Dieses Projekt besteht seit 1987  zur dient zur Aufarbeitung des Terrors in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland. Dazu gehört eine Dauerausstellung an der ehemaligen Prinz-Albrecht-Straße 8.

Dort befand sich in den Räumen der ehemaligen Kunstgewerbeschule das Haupt-quartier der Geheimen Staatspolizei. Die Dokumentationsstätte liegt an der Nieder-kirchnerstraße 8 und befindet sich in zentraler Lage zwischen Anhalter Bahnhof und Potsdamer Platz. Link: Topographie.de

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Mit den Guttemplern nach Berlin

Mit Freunden und Bekannten unserer Selbsthilfegruppe ging es am Samstag, den 18. Juni 2016 zu einen Ausflug nach Berlin. Nach einer überpünktlichen Ankunft mit der Bahn stiegen wir in einen Bus um, der in einem etwa zweistündigen Rundkurs zahlreiche Sehenswürdigkeiten der Stadt ansteuerte.

Bei Bedarf konnte die Fahrt unterbrochen, und mit einem Folgebus fortgesetzt werden. Auf diese Weise konnten wir viele  Örtlich-keiten unserer Hauptstadt besuchen. Abends brachte uns die Bahn dann wieder nach Hause, wo wir etwas kaputt und müde eintrafen und ein schöner Tag zu Ende ging.

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Giga Essen – GC55555

Der Geocaching-Verein Ruhrgebiet ver-anstaltete vom 10. bis 12. Juni 2016 das Giga-Event Project Glück Auf 2016 (Listig: GC55555).  Am Samstag hatten wir die Gelegenheit, diese Veranstaltung zu besuchen und uns mit der Geschichte des Bergbaus im Ruhrgebiet vertraut zu machen. Ein wirklich gelungenes Event im Schatten einer historischen Location.

Die Kulisse des UNESCO Welterbe Zollverein – eine der größten und bedeutendsten Zechen Deutschlands – bietet dafür eine außergewöhnliche Möglichkeit. Das Ruhrgebiet blickt auf über 150 Jahre Kultur und Geschichte im Kohlebergbau und in der Stahlproduktion zurück. Viele Zechen, Hütten- und Stahlwerke prägen noch heute die Menschen und die Region.

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Zeche Zollverein

Die Zeche Zollverein war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Sie ist heute ein Architektur- und Industriedenkmal. Zollverein ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur. Gemeinsam mit der benachbarten Kokerei Zollverein gehören die Schachtanlagen 12 und 1/2/8 der Zeche seit 2001 zum Welterbe der UNESCO. Foto: Tuxyso, Wikipedia

Das Hauptgelände der Zeche Zollverein mit den Anlagen Schacht 12 und Schacht 1/2/8 liegt im nordöstlichen Essener Stadtteil Stoppenberg, angrenzend an die Stadtteile Katernberg und Schonnebeck. Es befindet sich zwischen der Gelsenkirchener Straße, Fritz-Schupp-Allee, Arendahls Wiese und Halden-straße. Der Haupteingang mit dem bekannten Blick von vorne auf das Doppelbock-Fördergerüst liegt an der Gelsenkirchener Straße. Daneben liegt die Kokerei Zollverein.  Homepage: Zollverein.de

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Mühlenruine Menninghausen – GC4DCYE

Den meisten Mühlenfreunden ist sie ein Begriff, wenn es um Mühlenruinen in Niedersachsen geht: der stark verfallene Galerieholländer in Menninghausen. Die Mühle wurde durch mehrere Generationen  betrieben. Viele Daten der Mühle sind nicht bekannt, es wird aber vermutet, dass sie in den 1850er Jahren erbaut wurde. Andere Quellen geben 1880 als Baujahr an.

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Spurensuche: Bahnhof Schwaförden

Der Bahnhof Schwaförden befand sich im km 72,570 der ehemaligen Bahnstrecke Bünde (Westf) – Bassum. Die Eigenschaft als Bahnhof war hier schon lange aufgehoben. Lediglich ein Schrankenposten hielt an dieser Betriebsstelle den Laden bis 1994 aufrecht. Die Gleise sind teilweise noch vorhanden. Vermutlich hat man dem Bahnhof kurz vor der Stillegung noch einen neuen Bahnsteig gegönnt.

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Mega Erfurt – GC5EF16

Der egapark in Erfurt gehört mit einer Fläche von 36 Hektar zu den großen Garten- und Freizeitparks Deutschlands. Das Parkgelände liegt im Südwesten der Stadt auf dem 265 Meter hohen Cyriaksberg. Aus einer ehemaligen Stadtfestungsanlage hervorgegangen, wurde das Gebiet ab 1885 zur öffentlichen Grünanlage umgestaltet und in der Folgezeit weiter ausgebaut. Nach einer ersten Gartenschau im Jahr 1950 fand ab 1961 mit der regelmäßig veranstalteten Internationalen Gartenbauausstellung (iga) die größte und bedeutendste Veranstaltung dieser Art in der DDR und im sozialistischen Lager statt.

Die Erfurter Puffbohnen veranstalteten am 21.05.2016 ab 10:00 Uhr in Erfurt das Event Cachen im grünen Herzens 2016 und luden Geocacher aus nah und fern ein, um die Landeshauptstadt Thüringens, und das Eventgelände des egaparks zu erkunden. Der Erfurter Garten- und Freizeitpark – kurz egapark – gehört mit über 36 Hektar zu den großen Garten- und Freizeitparks Deutschlands. Listing: GC5EF16

Viel war los, beim “Cachen im grünen Herzen Deutschlands”, in Erfurt. Neben den obligatorischen Geocaches, der Händler-meile, viel Blumen und Thüringer Bratwurst gab es selbstverständlich viel Klönschnack mit Freunden und Geocacher aus vielen Länder. Sogar die Bundespolizei aus Erfurt war mit einem Stand zum Thema Geocaching an Flughäfen und auf Bahnanlagen mit dabei.

Das die lange Gartenbau-Tradition der „Blumenstadt“ Erfurt repräsentierende Gartenschaugelände wurde seit 1961 von über 45 Millionen Gästen besucht. Mit durchschnittlich 450.000 Besuchern pro Jahr ist der egapark – neben der Wartburg – die meistbesuchte touristische Attraktion in Thüringen. Quelle: Wikipedia

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Der Bunker – GC5PQGG

Der Cache GC5PQGG stand schon lange auf dem Zettel und heute war die Gelegenheit, sich dort einmal umzusehen. Nach späteren Recherchen muß es sich um die Überreste der Flugwache Han 36 – Hollige aus dem 2. Weltkrieg handeln. Die Flugwache Hollige war eine von insgesamt 41 Flugwachen des damaligen Flugwachkommandos Hannover.

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Festung Grauerort – GC66P3X

Die Festung Grauerort wurde in den Jahren 1869 bis 1879 von den Preußen zum Schutz vor feindlichen Schiffen auf der Elbe in der Nähe der Ortschaft Abbenfleth errichtet. Vom 15. bis 17. April 2016 gehört die Elbfestung Grauerort exklusiv der Geocacher-Welt.

Man nutzte die hohe Altmarsch nahe der Elbe aus, um in der Zeit, in der die Spannungen mit Frankreich zunahmen, schnell einen wirksamen Schutz des Hamburger Hafens zu haben. Im deutsch-französischen Krieg 1870/71 war die Festung einsatzbereit, wurde aber nie in Kampfhandlungen verwickelt. Listing: GC66P3X, Foto: Wikipedia

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Die letzte Schicht – Ich bin dann mal weg!

Zugegeben, irgendwie war es heute Abend auf dem Weg zum Dienst doch ein komisches Gefühl, denn nach fast 43 Dienstjahren läute ich mit der heutigen Nachtschicht die Schlußrunde ein. Ab Montag steht für mich dann der Unruhestand auf dem Dienstplan, wo mich andere Herausforderungen erwarten. Ich bin dann mal weg – aber nicht aus der Welt!

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4. IEE in Goslar – GC5KXFF

Am 19.09.2015 fand das Internationale EarthCache Event erstmalig außerhalb des Nordamerikanischen Kontinents statt. Als Veranstaltungsort wurde das ehemalige Erzbergwerk und heutige Weltkulturerbe Rammelsberg mit seiner weit über 1000 jährigen Bergbaugeschichte gewählt. Das Listig: GC5KXFF, Web: www.4iee.com

Der Bergbau am Rammelsberg wurde erstmals um 968 von Widukind von Corvey erwähnt. Im Jahre 1999 wurden auf einer Abraumhalde des Bergbaus am Rammelsberg Reste eines Lederschuhs gefunden, die sich in die Zeit um das Jahr 1024 datieren lassen. Im Jahre 2011 wurde dort im Untergrund eine Holzkonstruktion entdeckt, die als ein mittelalterliches Bergwerk im Alten Lager mit Schacht und Stollen gedeutet wird.  Es soll sich um den bisher ältesten holzgesicherten Stollen in Mitteleuropa handeln.

Bergwerkmuseum Rammelsberg Foto: Norbert Kaiser, Wikipedia

Nach weit über 1000 Jahren, in denen fast 30 Millionen Tonnen Erz gefördert wurden, wurde die Förderung am 30. Juni 1988 wegen weitgehender Erschöpfung der Lagerstätte eingestellt. Ein Bürgerverein setzte sich vehement gegen den geplanten Abriss der Tagesanlagen und die Verfüllung der historischen Grubenräume ein, so dass aus dem stillgelegten Bergwerk ein einzigartiges Museum wurde. Siehe Wikipedia

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Jagdschloss Granitz

Das Jagdschloss Granitz befindet sich auf der Insel Rügen auf einem bewaldeten Berg bei Binz. Das Schloss liegt mitten im etwa 1000 ha großen Waldgebiet der Granitz. Die Granitz gehörte seit 1472 den Herren zu Putbus. Graf Moritz Ulrich I. ließ 1726 einen Aussichtsturm und das Jagdhaus Solitüde erbauen. Um 1800 wurde der Turm abgerissen, das Jagdhaus modernisiert.

Die Bezeichnung Tempelberg für den höchsten Berg in der Granitz stammt aus dem 18. Jahrhundert. Das Granitzhaus ist ein ehemaliges Jagd- und Gasthaus direkt am Jagdschloss. Es beherbergt seit 2004 die Informationsstelle des Biosphärenreservats Südost-Rügen.

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Lost in MV 2 – GC5D5DX

Der Flugplatz Damgarten (ehem. Flieger-horst Pütnitz) Ist ein ehemaliger Militärflugplatz im Landkreis Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde in den 1930er Jahren von der Luftwaffe der Wehrmacht angelegt und bis Ende des Zweiten Weltkriegs betrieben.

Nach Kriegsende wurde er von den sowjetischen Streitkräften übernommen, die ihn bis zu ihrem Abzug im Jahr 1994 nutzten. Heute ist in den ehe-maligen Hangars des Militärflugplatzes der Technikverein Pütnitz untergebracht. Siehe auch Wikipedia

Das Mega-Event Lost in MV 2 fand vom 31.07.-02.08.2015 auf dem Gelände des Technikvereins Pütnitz auf der Pütnitzer Halbinsel vor den Toren Ribnitz-Damgartens statt. Auf diesem ehemaligen Militärflughafen zwischen Wiese, Wald und Wasser warteten auf mehr als 526 ha die ehemalige Landebahn, Fahrzeughallen, leerstehende Gebäude und Bunker darauf, erobert zu werden!

Mitten im Nirgendwo, fernab der pulsierenden Ballungsräume hier am Saaler Bodden liegt der kleine Ort Pütnitz, ein kleines Dorf mit einem Schloss und einem der größten legalen Lost Places der Region – dem alten Militärflughafen – der schönste Abenteuer-spielplatz für Erwachsene. Siehe auch: Lost in MV, Listing GC: GC5D5DX

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Kap Arkona

Das Kap Arkona ist eine 43 Meter hohe, aus Kreide und Geschiebemergel bestehende Steilküste. Sie liegt auf der Halbinsel Wittow im Norden der Insel Rügen. Kap Arkona ist ein Flächendenkmal, das neben dem Fischerdorf Vitt zu der Gemeinde Putgarten gehört.

Am Kap befinden sich zwei Leuchttürme, ein Peilturm, zwei Militärbunker, die slawische Jaromarsburg und einige tourist-ische Gebäude. Aufgrund der geologischen Beschaffenheit und der Wettereinflüsse kommt vorwiegend im Winter immer wieder zu Abbrüchen.

Kap Arkona wird oft als der nördlichste Punkt Rügens bezeichnet, was jedoch nicht stimmt. Ungefähr einen Kilometer weiter nordwestlich befindet sich eine Stelle der Steilküste, Gellort genannt, die noch etwas weiter nördlich gelegen ist. Das Kap bietet einen eindrucksvollen Anblick der Insel, sowohl vom Land als auch vom Wasser aus.

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Urlaub für 20.000 – Prora

Das Seebad Prora ist ein zwischen 1935 und 1939 geplantes und zum Teil errichtetes Seebad auf Rügen, das als Ortsteil zu Binz gehört. Nach Fertigstellung sollten hier durch die Organisation Kraft durch Freude (KdF) 20.000 Menschen gleichzeitig Urlaub machen können. Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die Arbeiten eingestellt und die Gebäude als Wehrmachts-unterkünfte und Lazarett genutzt. Nach 1945 erfolgte die Nutzung durch die Rote Armee sowie der Nationalen Volksarmee und der Volkspolizei der DDR. Im Jahre 1990 wurde der Komplex an die Bundeswehr übergeben, die die Liegenschaft wenig später aufgab. Karte von 1945

Die acht etwa 4,5 km langen Blöcke stehen heute unter Denkmalschutz. Seit 2011 befindet sich im Nordteil eine Jugendherberge. Einige Blöcke werden inzwischen als Ferienwohnungen umgebaut. Ungenutzte Teile des Komplexes verfallen zusehends. Location-XWikipedia

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Rügensche Kleinbahn

Die Rügensche Kleinbahn (RüKB), im Volksmund auch Rasender Roland genannt, ist eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm auf der Insel Rügen  in. Die dampfbetriebene Schmalspurbahn ist eine Hauptattraktion von Rügen und verbindet Putbus über Binz mit Göhren.

Auf einer Strecke von 24,1 Kilometern wird mit historischen Dampflokomotiven und Wagen, die teilweise fast 100 Jahre alt sind, ein regulärer Betrieb aufrechterhalten.  Seit dem Jahr 2008 erbringt die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztal-bahn (PRESS)  die Verkehrsleistungen. More…

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Göhren/Rügen – 25.07. bis 08.08.2015

Das Ostseebad Göhren liegt auf der Halb-insel Mönchgut im Landkreis Vorpommern-Rügen auf der Insel Rügen. Sie wird vom Amt Mönchgut-Granitz mit Sitz in Baabe verwaltet. Der östlichste Punkt Rügens ist das Kap Nordperd. Es trennt den Nordstrand vom Südstrand.

Der Nordstrand ist der eigentliche Badestrand mit Kurpromenade. Zwischen der Seebrücke und dem Nordperd liegt mit dem Buskam der größte bisher in Deutschland gefundene Findling. Hotels und Pensionen, sind zum größten Teil im Stil der Bäderarchitektur gehalten. More…

Kartenauszug Google Maps

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Mega am Meer – GC54932

Vom 19. bis 21. Juni fand in Bremer-haven das Event “MEGA am Meer” statt. Die Organisatoren hatten sämtliche Register gezogen und es war für jeden etwas dabei. Vor der Kulisse der Havenwelten trafen sich etwa 3.000 Geocacher aus allen Richtungen.  Allein in der Seestadt befinden sich knapp 300 Geocaches, im 25 km Umkreis sind es über 1.300 Dosen!

Nachdem die norddeutschen Cacher in den letzten Jahren vergleichsweise wenige große Events in ihrer näheren Umgebung hatten, fand nun endlich auch wieder einmal ein groß organisiertes MEGA Event an der Nordsee statt, an dem wir ebenfalls teilnahmen. Listing: GC54932, Homepage

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GeoXantike – GC56APX

Das CacherTeamGeldern veranstaltete am VI. Juni MMXV im LVR, dem Archäologischen Park Xanten das GIGA-Event Project GeoXantike – GC56APX. Da wir an diesem Wochenende sonst noch nichts geplant hatten, ging es also nach Xanten an den Niederrhein. Wie viele andere Städte blickt auch Xanten auf römische Wurzeln zurück. Hier entstanden zu Beginn unserer Zeitrechnung ein römisches Legionslager und die drittgrößte römische Stadt nördlich der Alpen. Neben den zahlreichen Aktionen anlässlich des Giga-Events rund um Geocaching, hatten wir selbstverständlich die Möglichkeit, bei wunderbarem Sommerwetter auf den römisch-germanischen Spuren zu wandeln.   Listing: GC56APXHompage

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Garmin eTrex 30x

Die GPS-Geräte  eTrex 20 und eTrex 30 von Garmin werden in Kürze in einer neu überarbeiten Version erscheinen. Beide Geräte gehören mit zu den beliebtesten Geräten auf dem Geocaching-Sektor. Von der Geräteform soll alles beim Alten bleiben Die Auflösung des 2,2 Zoll großen Farbdisplays hingegen wurde von 176 x 220 Pixel auf 240 x 320 Pixel verbessert. Der Speicher hat nun 3,7 Gigabyte. Bereits vorinstalliert ist Garmins auf OSM-basierende TopoActive-Karte für 23 europäische Länder.

Die voraussichtlichen Preise: eTrex 20x 199,00 Euro, eTrex 30x 249,00 Euro. Quelle: GoCacher.de

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Versuchsanstalt Peenemünde

Am 03. Oktober 1942 gelang in Peenemünde zum ersten Mal der Start einer Rakete des Typs A 4, die später als Kriegswaffe unter dem Namen V 2 in die Geschichte einging. Das ehemalige Kraftwerk wurde im Jahre 1996 durch die Gemeinde Peenemünde erworben und als Museum ausgebaut.         Hier wird die Geschichte der Heeres-versuchsanstalt Peenemünde, der Entwick-lung der Raketentechnik von der Kriegs-waffe bis zur bemannten Raumfahrt der heutigen Zeit, sowie den damit verbundenen menschlichen Tragödien aus der Zeit des Nationalsozialismus dargestellt. Wikipedia,  More…,

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Event am Strand – GC59AP6

Ein kleines Urlaubsevent stand uns Abends bevor. Jensreisen hatte am Strand von Ahlbeck, unmittelbar vor der Seebrücke zu einem Kurzevent eingeladen. Nette Gespräche sowie das Suchen eineigen Tradi`s rundeten die Veranstaltung ab. Siehe: GC59AP6

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Лейтенант Игорь – GC44CPG

An dieser Location befand sich zur Zeit des kalten Krieges eine kleine sowjetische Kaserne. Die Überreste bestehen aus 3 Gebäuden, die der Natur überlassen und dem Zerfall der Zeit preisgegeben sind. Das Gelände ist auf eigene Gefahr frei zu betreten. Gesucht: GC44CPG

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Spurensuche: Strecke Ducherow – Heringsdorf

Die Bahnstrecke 6778 von Ducherow  nach Heringsdorf führte von Ducherow über den Peenestrom mit der Hubbrücke Karnin auf die Insel Usedom, zuerst nach Osten bis zur Swinemündung in Swinemünde und von dort anschließend parallel zur Ostseeküste bis nach Heringsdorf.

Die Strecke konnte durch die Übergabe von Swinemünde (poln. Świnoujście) an Polen nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr durchgehend betrieben werden. Der Abschnitt von Ducherow bis Ahlbeck wurde 1945 bis 1948 als Reparationsleistung demontiert. Weiter

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Ahlbeck/Usedom vom 02.08. bis 16.08.2014

Usedom ist eine Insel in der Pommerschen Bucht in der südlichen Ostsee. Sie ist durch den Peenestrom und das Stettiner Haff vom Festland getrennt, und durch die Swine von der Nachbarinsel Wolin. Der größte Teil der Insel gehört zum Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.

Mit ca. 1906 Sonnenstunden im Jahr ist Usedom die sonnenreichste Gegend Deutschlands, weshalb sie als Sonneninsel beworben wird. Der breite  Sandstrand der Ostseeküste erstreckt sich mit 42 km Länge von Peenemünde im Nordwesten bis nach Swinemünde im Osten. More…

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Spurensuche: Strecke Magdeburg – Stendal

Die Eisenbahnstrecke 6402 von Magdeburg nach Wittenberge ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Sachsen-Anhalt. Sie wurde von 1846 bis 1849 von der Magdeburg-Wittenbergeschen Eisen-bahngesellschaft (NWE) gebaut und anschließend von dieser betrieben.

Nach der 1863 erfolgten Übernahme der NWE durch die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn-Gesellschaft wurde 1879 die MHE Teil der Preußischen Staatseisen-bahnen. Während unseres Aufenthaltes  in Angern hatten wir uns einige Bahnhöfe  einmal näher angesehen. Weiter….

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Mega Phone III – GC20GTQ

Spamade und sein Orga-Team ruft – und viele kommen. So war es dann auch vom 26.07. – 27.07.2014 als es zum 3. Male hieß: Mega Phone am Nord und Südsee in Angern, nordwestlich von Magdeburg. Etwa 1.500 GPS- und Dosenfans trafen sich an diesem Wochenende an der bekannten Location nordwestlich von Magdeburg. GC20GTQ

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Bei der Küstenwache

Die diesjährige Fortbildung für betriebliche Suchthelfer fand bei der Bundespolizei-inspektion See in Neustadt/Holstein statt. Wir hatten die Gelegenheit, uns das BPOL Boot BP 23 Bad Drüben anzusehen. Dieses Boot ist ein umgebauter Raketenkreuzer der Sassnitz-Klassse der DDR und war die Hauptdarstellerin in den ersten Staffeln der TV-Produktion Küstenwache. Wikipedia

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Hohe Horst und Hämelheide

Durch den Grundgedanken, dass Rollerfahren mit mehreren Leuten noch mehr Spaß macht, wurden Mitfahrer gesucht. Den Anfang machte Lothar. Er aktivierte seine alte Vespa 200, neue TÜV Abnahme und es konnte losgehen. Die erste stressfreie Rollerausfahrt wurde dann auch am 26 Mai bei (anfangs) schönem Wetter angetreten.

Die gut ausgesuchte Tour führte uns über wenig befahrende Landstraßen. Von Nienburg über Lichtenhorst, Heemsen, Gadesbünden (kleine Raucherpause) weiter nach Haßbergen wo die obligatorische Eisdielenpause eingelegt wurde. Auf dem Rückweg von Haßbergen nach Nienburg erwischte uns ein Regenschauer eiskalt. Zum Glück gibt es Bushaltestellen zum Unterstellen. Dennoch kamen wir gutgelaunt nach ca. 1,5 Stunden in Nienburg an. Trotz einiger Wetterkapriole hat es uns sehr viel Spaß gemacht.

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Currywurst-Event – GC51ZHC

Die Cachergemein.de veranstaltete auf der Badeinsel in Steinhude ihr Currywurst-Event. Hier war den Name Programm und es gab das leckere Wursterzeugnis aus Berlin (da wurd`s erfunden) bis zum Abwinken. In einer schönen Location, bei schönem Wetter trafen wir hier zahlreiche Bekannte. Listing: GC51ZHC

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Brunsburg – GC4R2FB

In den Schulklassen 1-4 der damaligen Dorfschule Heemsen ging es mindestens einmal jährlich anläßlich einer Wanderung hierher. Heute lockte uns der geobue69 mit seinem Multi GC4R2FB zur Brunsburg. Die Brunsburg ist eine Wallburg im Sündern, etwa einen Kilometer südöstlich von Heemsen. Ihre Entstehung wird um das 9. Jahrhundert vermutet. Siehe auch im Wikipedia.

Die frühere Befestigungsanlage in Form einer kleineren Hauptburg und einem größeren Vorburgbereich lag strategisch günstig zwischen zwei Bächen. Ihren Erdwällen waren wahrscheinlich senkrechte Hölzstämme vorgesetzt, die ein Eindringen verhinderten. More…

Kartenauszug Google Maps

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Vespa GTS 300 ie Super

2008 wurde mit der Vespa GTS 300 i.e. Super ein 278 cm³ großer Motor eingeführt, wobei bei diesen Modellen auch das Erscheinungsbild abgeändert wurde: Felgen schwarz lackiert, Kaskade mit kantigerem Design und ohne Standlicht, abgedunkelter Scheinwerfer, analoge Armaturen, serienmäßig ohne Gepäckträger und die Sitzbank mit einem weißen Keder.

Seit 2009 wird dieses Modell auch mit einem 124 cm³ großen Einspritzmotor als Vespa GTS 125 i.e. Super angeboten. Seit 2012 gibt es den 278 cm³ große Motor auch in der Vespa GTS 300 i.e., die im Design einer Vespa GTS 250 i.e. ähnelt, allerdings über analoge Instrumente verfügt.

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Muna Liebenau – Stadt im Wald

In der Eickhofer Heide bei Liebenau ent-standen ab 1939 die Eibia Pulverfabrik Anlage Karl. Das gesamte Gebiet ist auch heute noch Sperrgebiet und wir hatten heute die Gelegenheit, an einer Führung der Dokumentationsstelle Liebenau durch das Gelände teilzunehmen. Siehe Location-X

Auf dem Gelände mit einer Fläche von 12 km² befanden sich etwa 360 Gebäude, 3 Kraftwerke, 84 km Betonstraßen und 43 km Eisenbahngleise. Zu der Pulverfabrik gehörten Zusatzanlagen wie z. B. der Weserhafen Liebenau, eine Fahrzeug-werkstatt sowie mehrere Arbeitslager, die teilweise auch heute noch erhalten sind und in ziviler Form genutzt werden. Wikipedia

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Prora 2013 – GC44477

Die Ruegencacher veranstalteten vom 30.08.- 01.09.2013 das Mega-Event Prora 2013 (GC44477). Der Koloß von Prora ist mit seinen acht baugleichen Häuserblocks mit fast 4,5 km Länge das längste Gebäude Deutschlands. Das Seebad Prora ist ein zwischen 1935 und 1939 geplantes Seebad .

Nach seiner Fertigstellung sollten hier 20.000 Menschen gleichzeitig Urlaub machen können. Der Beginn des Zweiten Weltkrieges verhinderte die weiter Planung und. Diese eindrucksvolle Kulisse war der perfekte Ort für ein Mega-Event. Homepage: www.prora2013.de

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Tanzparadies Mariaspring

Mariaspring bei Bovenden im Landkreis Göttingen (Niedersachsen) ist die Quelle des Baches Rauschenwasser und war ab etwa 1800 bis zum Zweiten Weltkrieg ein beliebtes Ausflugsziel. Zweimal pro Woche traf sich in Mariaspring die Göttinger Gesellschaft zum Tanz.

Den Höhepunkt seiner Geschichte hatte die Gastwirtschaft zu Beginn der 20er Jahre. Das Ende für das Tanzparadies Mariaspring kam 1935 mit dem Verbot der Studentenverbindungen. Ab 1942 wurde aus der Gastwirtschaft ein BDM-Heim (Bund Deutscher Mädel). Seit 1952 ist hier eine Heimvolkshochschule untergebracht. More…

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Gaststätte Sandkrug

Während unseres Aufenthaltes auf dem Campingplatz Nord- & Südsee in Angern-Rogätz fanden wir diese ehemalige Gaststätte vor, die fast vollständig von der Natur zurückerobert wurde. Das Naherholungsgebiet Nord- & Südsee ist aus einem Abgrabunsgelände entstanden.

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MegaPhone II – 19.07.-21.07.2013

Nach dem Riesenerfolg im Jahre 2012 gab es in diesem Jahr ein Update! Vom 19.07. – 21.07.2013 hieß es für uns Gecaching, Sonne, Strand und Meer am der Nord- und Südsee in Angern-Rogätz, nordwestlich von Magdeburg. Der Veranstalter Spamade versprach auch schon für das Jahr 2014 eine erneute Neuauflage dieses sehr begehrtes Mega-Event. Listing: GC2QWKF

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Campigla Marittima

Campiglia Marittima ist eine Gemeinde in der Provinz Livorno (Toskana, Italien). Der Name Campiglia leitet sich vom lateinischen Wort campus (ital. campo) für „Feld“ ab. Den Zusatz Marittima (ital. „in Meernähe“) erhielt Campiglia 1862 anlässlich der im Folgejahr stattfindenden Eröffnung seiner Bahnstation, um den Ort von anderen Orten gleichen Namens zu unterscheiden. More…

Das Gemeindegebiet und die Stadt von Campigla Marittima liegt an den Bahnstrecken Pisa – Rom, sowie von Campigla Marittima nach Piombino. Die Strecken sind normalspurig und werden Sie wird von den Ferrovie dello Stato (FS) betrieben. Wikipedia

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Etrutschi al Mare – GC14R43

Einen netten Multi fanden wir auf dem Weg nach Populonia. Populonia Alta ist der heute noch bewohnte Teil von Populonia und liegt auf der heute Poggio Castello genannten Anhöhe. Die mittelalterlichen Mauern, die den Ort umgeben, sind noch sehr gut erhalten. Sie dienten damals vor allem dem Schutz vor Piraten.

Die Burg selber wurde am Anfang des 15. Jahrhunderts gebaut und im 18. Jahr-hundert restauriert. Ein Rundgang durch die Gassen führt auch zum Turm der Festung, von wo aus man einen Rund-umblick auf das Meer bis hin nach Elba und auf das toskanische Festland hat.  More…

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San Vincenzo 29.06. – 13.07.2013

Hier sind wir auch schon mal gewesen, aber weil es so schön war… San Vincenzo ist eine italienische Kommune mit etwa 7007 Einwohnern an der Etruskischen Rivera in der Provinz Livorno. San Vincenzo verfügt über eine Fußgängerzone, einen Yachthafen und jede natürlich Menge Strand.  More…

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San Bernardino Pass – GCXGH4

Der San Bernardino Pass (2.066 m) ver-bindet mit seiner 32 km langen Strasse Hinterrhein mit Soazza. Er ist eine der klassischen Nord – Südrouten über die Alpen. Die Strasse führt auf der Passhöhe durch eine karge, felsige Landschaft vorbei am Laghetto Moesola. Siehe GCXGH4

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Neue Dienststelle

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Winzlar, Funkmess-Stellung Steinbock

In Winzlar am Steinhuder Meer befand sich von 1942 bis 1945 eine Funkmess-Stellung der damaligen Luftnachrichtentruppe. Funkmess war die damalige deutsche Bezeichnung während des zweiten Welt-krieges für das heutige Radar. Diese Stellung hatte die taktische Bezeichnung “Steinbock”.

Die Stellung gehörte zur „Kammhuger-Linie“, der dunklen Nachtjagd und wareausgerüstet mit zwei FuMG 80 Freya, zwei FuMG 65 Würzburg-Riese sowie  einem FuMG 404 Jagdschloss.

Erhalten geblieben ist ein Gebäude. More…

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40 Jahre im Öffentlichen Dienst

Eine Feierstunde der besonderen Art sind doch immer die Dienstjubiläen. Bei mir waren es heute genau 40 Jahre, die ich im Öffentlichen Dienst tätig bin. In diesem Zeitraum habe ich mehrfach die Dienststelle und 8 mal den Dienstzweig bzw. die Uniform gewechselt. Der Chef bedankte sich für meine geleistete Arbeit mit einer Urkunde, einer Prämie sowie einem Tag Sonderurlaub. Danke dafür.

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Il Bastione

Die Bastion sieht man von Riva aus. Um die Location vor Ort zu erkunden bleibt einem ein Fußmarsch von etwa 30 Minuten nicht erspart. Il Bastione ist eine venezianische Festung aus dem 16. Jahrhundert, die an den Hängen des Monte Rocchetta (160 m) erbaut wurde. Siehe GC1REWT

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San Lorenzo a Tenno

San Lorenzo ist eine kleine  Kirche aus dem 11. Jahrhundert und liegt in Frapporta – Tenno. Ein kurzer Fußweg vom Schloss und vom Ortskern führt zur Kirche, von wo man eine grandiose Aussicht genießen kann. Hier befindet sich der Geocache GC1VBB1,den wir nach kurzer Suche fanden.

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Arco, Chiesa Trinitatis

In Arco kamen wir an der evangelischen Trinitatiskirche nicht vorbei, ohne sie zu besichtigen. Mit ihrem steil aufgerichteten Dach mit den bunten Ziegeln und dem schlanken Turm zieht sie die Blicke auf sich. Sie ist ein architektonisches Kleinod ersten Ranges und soll nun endlich in den nächsten Jahren vollends restauriert werden.

Mit dem Entwurf beauftragte das Comité der Evangelischen in Arco den aus Hamburg stammenden und damals in Meran lebenden Maler und Architekten  Heinrich Fricke (1860-1917). Er entwarf in äußerst eigenwilliger Weise die gesamte Trinitatiskirche. More…

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Spurensuche: Lokalbahn Mori–Arco–Riva

Die Lokalbahn Mori–Arco–Riva war eine 24,2 Kilometer lange schmalspurige Lokalbahn, welche vom heute in der Provinz Trient liegenden Bahnhof Mori an der Brennerbahn über den San-Giovanni-Pass und Arco nach Riva verkehrte. Die Bahn hatte bosnische Spurweite 760 mm.

Der Zugverkehr auf der 1891 eröffneten Strecke wurde ausschließlich mit Dampf-lokomotiven durchgeführt, 1936 wurde der Betrieb endgültig eingestellt. Riva war bereits Mitte des 19. Jahrhunderts aufgrund seines mediterranen Klimas ein beliebter Kurort im damaligen Tirol. Die am 29. Januar 1891 eröffnete Localbahn Mori–Arco–Riva am Gardasee schaffte die fehlende Verbindung zur Brennerbahn.

1924 wurde eine neue Lokalbahngesellschaft mit dem Namen Società Ferrovia Rovereto-Arco-Riva (RAR) gegründet. Diese Streckenverlängerung konnte tatsächlich auch am 25. Mai 1925 eröffnet werden konnte. Aufgrund des aufkommenden Individualverkehrs wurde der Betrieb am 21. Oktober 1936 eingestellt. Wikipedia

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Postazione panoramica di Nago – GC1RA32

Zwischen Nago und dem Monte Trentini liegt bei Casina die Location Postazione panoramica di Nago – GC1RA32. Das Gebiet nördlich des Gardasees wurde im 1. Weltkrieg stark umkämpft und man findet auch heute noch viele Hinterlassenschaften aus jener Zeit. Etwas Abseits der Straße befinden sich Überreste einer verlassenen Stellung aus dem 1. Weltkrieg. Zum Cache war es eine ganz schöne Kraxelei, wir wurden dennoch mit einer schönen Aussicht belohnt. Der Felsen war teilweise ausgehöhlt und von oben begehbar. Was sich in der Höhle befindet, wird nicht verraten – also selber mal hinfahren.

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Ceniga, Ponte Romano

In Ceniga besteht die Möglichkeit, von der SS45 abzubiegen, um über die Ponte Romano an das Westufer der Sacra zu gelangen. Die Ursprünge der römischen Brücke, welche vor langer Zeit zerstört wurde, liegen im Dunkeln. Vermutlich gab es einen Übergang über den Fluss Sarca. Die jetzige Brücke, in ihrer römischen Form, gibt es seit 1719. Sie wurde mehrmals zerstört und 1868 wieder aufgebaut. Die Via del Legionari Cecoslovacchi führt auf der Westseite der Sacra von Ceniga bis Arko und ist ein idealer Radweg.

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Eremo di S. Paolo – GC1RKQJ

Nördlich von Arco, kurz vor Ceniga im Trentino/Italien befindet sich etwas Abseits der Straße die Einsiedelei San Paolo. Eine Einsiedelei zwischen Ceniga und Arco, die aus einem wiedererrichteten Haus, (Pilgerunterkunft) besteht. Gegenüber liegt die Kapelle und die Klause (XII Jh).

Am Altar entsprang eine Quelle, an der die Gläubigen Wasser fassten welches zum Fiebersenken diente. Bei der Restaurierung kamen auch die zahlreichen Fresken im Inneren der Kapelle wieder zum Vorschein. Die Einsiedelei besteht aus insgesamt drei getrennten Gruppen, die entlang an einem Felsen verteilt sind. Der Haupteingang ist das südlichen Gebäude und man geht durch einen Bogengang. Siehe GC1RKQJ

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Panoramacafe SS240

An der SS240, kurz vor Nago befindet sich ein bequemer Parkplatz, wo man eine kleine genehmigte Pause einlegen kann. Von hier aus man eine grandiose Aussicht über den Gardsasee. Gegenüber befindet sich ein nettes Straßencafe, dass so ziemlich alles hat, was das Herz bzw. der Magen begehrt.

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Nago – Torbole, Straße SS 240

Torbole liegt am nördlichen Teil des Garda-sees, direkt an der Straße Gardesana Orientale. Der Ort selbst liegt 68 m über dem Meeres-spiegel. Nago befindet sich oberhalb von Torbole auf über 200 Metern. Hier befindet sich eine ehemalige Zitadelle am Fuße des Castel Penede.

Die Straßenverbindung SS 240 von Mori über Nago nach Torbole ist sehr alt und hat auch einen historischen Hintergrund. Im 15. Jahundert herrschte Krieg zwischen den Mailändern und den Venizianern, der Gardasee war das Ziel aller Beteiligten. Die Mailänder beherrschten den Süden des Sees.

Da die Venezianer keine Flotte auf den See hatten, wagten sie ein spektakuläres Unter-nehmen: Sie bewegten ihre Kriegsschiffe die Etsch hinauf bis Mori. Von Mori wurde der Flottenverband, bestehend aus 6 Galeeren, 2 Fregatten und 25 Kriegsbarken über den Landweg transportiert.

Das Unternehmen gelang und über diesen “Landweg” wurden nach Zerstörung der ersten Flotte weitere Schiffe an den See transportiert. Bei einem Bummel durch Nago fanden wir eine Reliefplatte sowie eine Wandmalerei, die an dieses Husarenstück erinnert. Siehe: GC1W0G8

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Setiero del Ponale

Die alte Sepentinenstraße von Riva zum Ledrosee wurde bereits 1847 in den Fels des Rocchetta-Massivs gehauen. Die Straße zweigt kurz hinter Riva, unmittelbar vor dem 1. Tunnel der Gardesana Occidentale in Richtung Limone rechts ab und führt als Setiero del Ponale Giacomo Cis (nach dem Erbauer) mit vielen Windungen nach oben.

Die Strecke ist 4,5 km lang, für den Auto-verkehr gesperrt und ein Tummelplatz für Mountainbiker  und Wanderer. Unterhalb des Weges findet sich ein altes Teilstück der Gardesana Occidentale, das zu Fuß erkundet werden kann. Wir sind dort zuerst gelandet, weil wir die Abzweigung zur oberen Straße verfehlten. Siehe GC1DAQN

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Gardasee – 21.07. bis 04.08.2012

Zugegeben, wir waren schon einmal in Riva del Garda und wir werden bestimmt auch noch öfters hier her kommen. Rund um den Gardasee liegen doch eine Menge Dosen, die es Wert sind, sie zu suchen. Fast alle Caches liegen an Locationen, die so nicht immer im Reiseführer zu finden sind. More…

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Geogames 2012 – GC32012

Die Sachsencacher hatten in Zusammenarbeit mit der Leipziger Messe vom 30.06.2012 – 01.07.2012 zum Mega-Event Project Geogames Leipzig 2012 eingeladen. Diese Veranstaltung war unser erstes Mega, an dem wir teilnahmen. Das Konzert der Dosenfischer am Samstag Abend mußte wegen eines herannahenden Unwettertiefs vorzeitig beendet werden. Die Leipziger Messe warnte aufgrund der DWD-Meldungen rechtzeitig über die Lautsprecheranlagen und öffnete sogar kurzfristig eine Messehalle, in der die Camper mit ihren Zelten unterkommen konnten. Das Unwetter kam dann auch und es war nicht ohne. Camper, die die Warnung ignorierten konnten ihren Zelten hinter her laufen…

Nachdem der Sturm dann am Sonntag weitergezogen war, luden die Veranstalter noch zu einem großzügigen Frühstücken. Neben den bunten Spielen rund ums Hobby (Geogames) wurden den Besuchern  eine prächtige Händlermeile, gute Versorgungs-möglichkeiten sowie zahlreiche Caches rund um das Veranstaltungsgelände präsentiert. Zum Listing: GC32012 Zur Homepage: www.project-geogames.de

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Mit den Guttemplern in die Autostadt

Der Festausschuss sowie das Sachgebiet Bildung und Kultur der Guttemplergemeinschaft „Bastion Hoffnung„ organisierte eine kleine Erlebnisreise, die in die Autostadt nach Wolfsburg ging. Insgesamt 23 Teilnehmer trafen sich pünktlich und gutgelaunt auf den Nienburger Bahnhof, von wo es mit der Bahn AG nach Wolfsburg ging.

Hier wurde uns so ziemlich alles geboten, was man rund um das Automobil wissen sollte. Über die Porsche-, Bughati,- Audi-. und VW-Hallen ging es zur Mittagspause in das Restaurant „Tacho Meter„, wo es die berühmte VW-Currywurst gab (die schmeckt woanders auch nicht anders). Nach viele Erkundungen und Erlebnissen rund  um das Ausstellungsgelände (leider war die Zeit zu kurz um alles gründlich zu erkunden) ging es gemeinsam zum Bahnhof Richtung Heimat, wo ein schöner Tag zu Ende ging.

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Ordenstag 2012 in Forchheim

Vom 15.05. bis 21.05.2012 fand in Forchheim der Ordenstag des IOGT statt. Fünf Geschwister der Guttempler-Gemeinschaft Bastion Hoffnung, unterstützt von zwei Partnern unternahmen an diesem verlängerten Wochenende einen Ausflug, um sich das Geschehen vor Ort einmal anzuschauen.

Neben der Geschäftssitzung des Deutschen Guttempler-Ordens IOGT, reichlich Kultur, und ein wenig Shopping wurde auch die Festsitzung am Sonntag besucht, wo ich den 4. Grad des Deutschen Guttempler-Ordens, den Grad des Friedens erhielt.

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Mit den Guttemplern ins Museum

Unter dem Motto: „Bildung vor Ort“ besuchten am 15. April 2012 die Mitglieder mit Gästen und Freunden der Guttempler-Gemeinschaft Bastion Hoffnung das Quaet-Faslem-Haus sowie das Spargelmuseum in Nienburg/Weser.

Der Baumeister Emanuel Quaet-Faslem (1785-1851) errichtete eine schöne Villa, die uns heute als das Quaet-Faslem-Haus bekannnt ist. Der Baumeister zeichnete sich für viele architektonischen Projekte jener Zeit verantwortlich. Uns wurde in der restaurierten Villa neben zahlreichen Pläne und Bilder auch das bürgerliche Leben in der Biedermeierzeit wieder gespiegelt. Das schöne Wetter wurde anschließend genutzt, um ein Eiscafe zu besuchen. Mit zahlreichen Plänen für die nächsten Veranstaltung und guten Wünschen ging dieser schöne Tag zu Ende.

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C.C. Aurelia Antica – GC2JPW1

Unmittelbar in der Nähe unserer Ferien-wohnung hatten wir auch unseren “Einholer”, das C.C. Aurelia Antica. Der Laden hat alles was das Herz begehrt, ist täglich bis 24.00 Uhr geöffnet und besticht mit seiner riesigen Einkaufspassage. Der Cache vor Ort war der GC2JPW1

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L’imperatore – GCQN6W

Inmitten der noch vorhandenen Sumpf-landschaft und dem heutigen Natur-schutzgebiet befinden sich die Ruinen der Benediktinerabtei L’imperatore, die auf dem Gelände einer früheren römische Villa erbaut wurde. Später war hier ein Hafen für etruskische Schiffe. Siehe GCQN6W

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Monastero Santa Croce – GC269RT

Das Kloster von Santa Croce liegt auf einem kleinen Hügel nahe der Stadt Batignano.  Der Grundstein wurde im Jahre 1621 von Giovanni da San Guglielmo gelegt. Zu Beginn des 18. Jahr-hunderts wurde das Kloster aufgelöst und in eine Tafelglasfabrik umgewandelt.

Der Komplex hat immer noch die ursprüngliche Struktur einer Klosteranlage. Von der ursprünglichen Kirche ist nur die Apsis, ein Triumphbogen und Teile der Seitenwände erhalten gebleiben. Z. Zt. ist das Kloster Privateigentum und ein Ort für Kulturveranstaltung. GC269RT

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Festung Grosseto

Das historische Zentrum der Stadt Grosseto ist von Befestigungen umgeben, die von den Medici-Großherzögen Franz I.(1574–1587) und Ferdinand I. (1587–1609) in Auftrag gegeben worden waren. Diese bilden eine hexagonale Umfassung mit vor-springenden Bastionen, die nur von zwei Toren durchbrochen wird. Der Mauerring ist begehbar und wird von Grünanlagen gesäumt.

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Grosseto – 09.07. bis 23.07.2011

Grosseto ist eine Stadt in der italienischen Region Toskana mit 81.536 Einwohnern. Sie ist Hauptstadt der Provinz Grosseto im Zentrum des Maremmagebirges. Die alte Festungsanlage umschließt den alten Stadt-kern. Die Gemeinde erstreckt sich über eine Fläche von ca. 474 km².

Die Ebene um Grosseto war einst eine weitläufige Sumpflandschaft, die in vielen Jahren trocken gelegt wurde. Im Westen erstreckt sich die Mittelmeerküste mit  ihren unendlich vielen und (fast) einsamen Stränden, die zum Baden einladen. Unmittelbar vor dem Meer befinden sich dichte Pinienwälder. More…

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Fukushima und die Folgen

Die Unfallserie begann am 11. März 2011 um 14:47 Uhr (Ortszeit) mit dem Tōhoku-Erdbeben und lief gleichzeitig in vier von sechs Reaktorblöcken ab. In Block 1 bis 3 kam es zu Kernschmelzen. Große Mengen an radioaktivem Material – mehr als das Doppelte von Tschernobyl – wurden freigesetzt und kontaminierten Luft, Böden, Wasser und Nahrungsmittel in der land- und meerseitigen Umgebung. Ungefähr 100.000 bis 150.000 Einwohner mussten das Gebiet vorübergehend oder dauerhaft verlassen. Hunderttausende in landwirtschaftlichen Betrieben zurückgelassene Tiere verendeten.

Foto: Digital Globe, Wikipedia

Aufgrund einer Abschätzung der Gesamtradioaktivität der freigesetzten Stoffe ordnete die japanische Atomaufsichtsbehörde die Ereignisse auf der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse einige Tage nach der Katastrophe mit der Höchststufe 7 („katastrophaler Unfall“) ein. Siehe auch Wikipedia

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Colle del Melogno – GC1V72V

Colle del Melogno (1.028 m) ist ein Berg in den Ligurischen Alpen in der Provinz Savona. Das Fort wurde im 18. Jahrhundert erbaut, um den Pass zu verteidigen. Neben dem diesem Fort entstanden Tortagna Forte, Forte Settepani und die Batterie Bricco Merizzo. Siehe GC1V72V

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Pietra Ligure – 25.06. bis 10.07.2010

Pietra Ligure ist ein italienischer Touristen-ort mit 9069 Einwohnern in der Provinz Savona, Region Ligurien. Die Gemeinde liegt an der Küste des Ligurischen Meers zwischen Savona und Imperia. Sie umfasst eine Fläche von 9 km² und gehört zur Comunità Montana Pollupice. More…

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Geocaching? – Was ist das denn?

Langenhagen: Geocacher löst Bombenalarm aus

Ein sogenannter Geocacher hat am S-Bahnhof in Langenhagen bei Hannover einen Einsatz der Bundespolizei ausgelöst.

Wie die Bundespolizei am Montag mitteilte, hatte der unbekannte Mann in der vergangenen Woche „in konspirativer Weise“ eine Plastikbox per Haftmagnet an einem Mast am Bahnhof angebracht. Geocaching ist eine moderne Form der Schnitzeljagd, bei dem die Spieler kleine „Schätze“ verstecken, die andere mit Hilfe von GPS-Koordinaten suchen müssen. Bei ihrem Spiel legen Geocacher wert darauf, nicht entdeckt zu werden.

Der Geocacher sei „von einem aufmerksamen Mitarbeiter der Deutschen Bahn“ beobachtet und fotografiert worden. Der Mann alarmierte die Bundespolizei. Die Beamten sperrten den Gleisbereich und den Personentunnel ab, bis sich herausstellte, dass die Plastikbox ungefährlich war. Erst am vergangenen Mittwoch war am Karlsruher Hauptbahnhof wegen eines Geoching-Schatzes Bombenalarm ausgelöst worden. Dort hatte die Sperrung den Bahnverkehr erheblich behindert.

Die Bundespolizei warnt deshalb, beim Geocaching sollten die „Schätze“ nicht an sicherheitsrelevanten Orten versteckt werden. Zudem sollten die Spieler sich nicht konspirativ verhalten. Die Kosten für eventuelle Polizeieinsätze und Schadens-ersatzforderungen würden sich in solchen Fällen schnell summieren. ddp

Fundstelle: Neue Presse vom 28. September 2009

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San Vincenzo 04.07. bis 18.07.2009

Der diesjährige Erholungsurlaub ging nach San Vincenzo in der Toskana. San Vincenzo ist eine italienische Kommune mit 7007 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2013) an der etruskischen Küste in der Provinz Livorno. Der Ort gehört zum Corniatal (Val di Cornia), obwohl er selbst nicht an dem Fluss Cornialiegt. Zu den Ortsteilen gehört San Carlo. More…

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Porto Azzuro, Forte San Giacomo

Oberhalb der Stadt Porto Azzurro liegen die Festungsanlagen der Forte San Giacomo di Longone, wo sich heute das größte Gefängnis Italiens befindet. Auf einem einigermaßen gut ausgebauten Wanderweg läßt sich die Festung in etwa 1 Stunde umrunden. Bis auf einige Außenbastionen läßt sich die Festungsanlage nicht besichtigen. Wikipedia

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Spurensuche: Napoleon Bonaparte

Während unseres Aufenthaltes auf Elba fanden wir immer wieder Spuren und Hinweise auf Napoleon Bonaparte. Die Insel Elba war im Zusammenhang mit den Revolutionskriegen vorübergehend von Großbritannien besetzt und wurde 1802 im  Frankreich zugesprochen.

Napoleon landete auf Elba am 4. Mai 1814 und war nun der Herrscher über einen Staat mit 10.000 Einwohnern und einer Armee von 1.000 Mann. Hier bewohnte er die Palazzina del I Mulini in Portoferraio sowie die Villa San Martino. Bereits am 26. Februar 1815 floh er und kehrte nach Frankreich zurück.

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Sant`Ilario in Campo, Chiesa San Giovanni Battista

Auf die Überreste der Kirche San Giovanni Battista bei Sant`Ilario in Campo stießen wir auf unserer Entdeckungsreise durch die Gebirgs- und Waldstraße von Silario in Campo nach Poggio. Das Dach der Kirche fehlt und der Innenraum ist ohne jede Einrichtung.

Erbauer der Kirche waren die Zisterzienser-mönche. Hinweise hierzu ergibt die Präsenz der Dreifaltigkeit: Das Verhältnis 3:1 des Kirchenschiffes, in der Apsis und den Seitenwänden jeweils 3 Fenster. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Gebäude als Klause genutzt.

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Capoliveri

Capoliveri ist die südöstliche der acht Gemeinden auf der toskanischen Insel Elba. Der historische Ort liegt in 167 m Höhe auf dem Hügel Monte Calamita und hat ca. 4000 Einwohner. Nachbargemeinden sind Portoferraio, Porto Azzurro und Campo nell’Elba.

Von Morcone ist es ein Katzensprung nach Capoliveri. Wir machten jeden Abend einen Bummel durch die Altstadt, wobei es fast immer etwas neues zu entdecken gab. Die Innenstadt ist geprägt vom Tourismus: Souvenirläden, Restaurants und selbst-verständlich Eisdielen. Für die Besorgungen befindet sich etwas unterhalb ein Conrad.

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Morcone / Elba

Für unseren Erholungsurlaub haben wir uns für dieses Jahr die Mittelmeerinsel Elba aus-gesucht. Zuvor hat uns die Firma Fiedler in Bremerhaven noch eine Transportein-richtung an unseren T5 angeschraubt, so dass wir problemlos auch den Motorroller mitnehmen können.

Morcone gehört zur Gemeinde Capoliveri und liegt 10 Fahrminuten in südöstlicher Richtung direkt am Meer. Der Ort hat reichlich Hotels und Pensionen, mehrere Restaurants und Futterstuben, einen Campingplatz sowie einen unendlich langen Sandstrand. Die Ferienwohnung war groszügig eingerichtet und es fehlte eigentlich an nichts. Für den schnelle Einkauf reichte ein kleiner Minimarkt.

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Darf es etwas Schiff sein?

Denn Elba ist eine Insel und mit der Autofähre von Piombino aus zu erreichen. Es bestehen von dort aus Fährverbindungen zu den Häfen Portoferraio, Cavo und Rio Marina. Eine schnelle Fähre benötigt von Piombino nach Portoferraio etwa 30 Minuten. Die Schiffe der Mobby- und Toremar-Line sind ständig unterwegs. In der Gemeinde Campo nell’ Elba befindet sich der Flugplatz Marina di Campo.

Hat man in der Hauptverkehrszeit keine verbindliche Buchung muß man abwarten, bis zur verkehrsschwachen Zeit am Abend. So jedenfall erging es uns, wodurch wir die Wartezeit nutzten um uns den Fährhafen Piombino einmal genauer anzuschauen. Durch die Verlängerung unseres Multivan durch den Motorradträger durften wir für die Schiffspassagen auch etwas tiefer in die Geldbörse greifen.

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Elba 12.07. bis 26.07.2008

Elba ist eine Insel im Mittelmeer und gehört zum Toskanischen Archipel der Region Toskana (Provinz Livorno) in Italien. Sie ist knapp zehn Kilometer vom italienischen Festland entfernt. Heute leben im Winter auf der Insel etwa 32.000 Personen in acht Gemeinden: Portoferraio (Hauptstadt der Insel, mit der Insel Montecristo), Campo nell’ Elba (mit Pianosa), Capoliveri, Marciana, Marciana Marina, Porto Azzurro, Rio Marina und Rio nell’ Elba. Elba ist bei einer Küstenlänge von 147 km und einer Oberfläche von 224 km² die drittgrößte Insel Italiens (nach Sizilien und Sardinien). Ihr höchster Punkt ist mit 1019 m der Monte Capanne.

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Arco (Trentino)

Arco ist eine Stadt mit 17.199 Einwohnern (2013), zirka fünf Kilometer nördlich des Gardasee am Unterlauf des Flusses Sarca. Zusammen mit der Nachbargemeinde Riva del Garda bildet Arco ein zusammenhängendes Siedlungs-gebiet von mehr als 30.000 Einwohnern. Durch seine geschützte Lage umgeben von Bergen und die Nähe zum Gardasee herrscht in Arco ein Mikroklima.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde Arco zum Wintersitz des österreichischen Kaiserhofs. In dieser Zeit entstanden dort zahlreiche Jugendstilvillen. Das bauliche Gesamtbild ist auch heute noch erhalten. Die Gemeinde gehörte bis zum Ende des Ersten Weltkriegs zum Gerichtsbezirk Arco und war Teil des Bezirks Riva.  Die Stadt gilt als Luftkurort. Wikipedia

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Castello di Tenno

Castello di Tenno ist eine Burganlage in der italienischen Gemeinde Tenno am nördlichen Ende des Gardasees im Trentino. Sie wurde Ende des 12. Jahrhunderts errichtet. Weiter ausgebaut wurde sie ab Ende des 15. Jahrhunderts durch die Bischöfe Hinderbach und Clesio. Im Jahre 1920 ging der viereckige Burgfried infolge eines Einsturzes verloren.

Die Anlage wurde im August 1997 von Klaus Zumwinkel für 1,5 Millionen Euro erworben und für Kosten in Höhe von etwa 1,5 Millionen Euro umgebaut, unter anderem mit einem Swimmingpool ausgestattet. Die Vorbesitzer waren zwei Ingenieure aus Belgien und Luxemburg, deren Erben die Burg veräußerten. Die Ortschaft Tenno, sowie ein Wanderweg rund um die Burg laden zum Verweilen und Wandern ein.

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Riva del Garda / Gardasee 21.07. bis 04.08.2007

Riva del Garda ist ein bereits in der Römerzeit besiedelter Ort am nördlichen Ufer des Gardasees und der einzige größere Ort am Gardasee, der zum Trentino gehört. Zusammen mit der Gemeinde Arco bildet Riva del Garda ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet.

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Pantokrator

Der Pantokrato ist der höchste Berg auf der griechischen Insel Korfu. Seine Höhen-angaben schwanken zwischen 906 und 917 m. Der Name bedeutet so viel wie Allesbeherrscher. Die Venezianer nannten den Pantokrator „Monte San Salvatore“. Vom Gipfel, zu dem eine Asphaltstraße führt, kann man bei klarem Wetter weit nach Albanien und in das griechische Festland sehen.

1374 wurde auf dem Gipfel ein Kloster errichtet, das Anfang des 16. Jahrhunderts während der Türkenbelagerung zerstört und 1689 von den Bewohnern der umliegenden Dörfer wieder aufgebaut wurde. Das Kloster ist in den Sommermonaten bewohnt und die griechisch-orthodoxe Kirche tagsüber frei zugänglich. Markantestes Bauwerk des Gipfels ist der frei stehende  Sendeturm, unterhalb dessen sich ein Brunnen befindet.

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Kassiopi

Kassiopi ist eine kleine Hafenstadt im Nordosten der griechischen Insel Korfu am Fuße des höchsten Berges Pantokrator und etwa 35 Kilometer von der Insel-hauptstadt Kerkyra entfernt. Die Gemeinde wurde 1994 als Stadtgemeinde aus Kassiopi und einigen umliegenden Dörfern gebildet und ging 2010 in der neu geschaffenen Großgemeinde Korfu auf.

Kassiopi liegt in einer Bucht und ermöglicht durch seine Nähe zum Festland einen direkten Blick auf die Berge von Albanien und Griechenland. Der Ort liegt nicht an der Inselhauptstraße, sondern hat eine eigene etwa 500 Meter lange Ortshauptstraße, daher ist der Ort stark verkehrsberuhigt. Im Hafen liegen häufig Segelboote und Motorjachten vor Anker. Siehe auch WikipediaMore…

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Korfu/Griechenland 12.08. bis 26.08.2006

Korfu (Kérkyra) ist mit 585,312 km² die zweitgrößte der Ionischen Inseln und die siebtgrößte Griechenlands. Sie liegt südöstlich des italienischen Stiefelabsatzes und nähert sich, getrennt durch die Straße von Korfu, im Norden bis auf zwei Kilometer der albanischen Küste. Wegen ihres für mediterrane Verhältnisse ausgeglichenen Klimas mit mediterranen, submediterranen und zentraleuropäischen Elementen wird Kerkyra auch „die grüne Insel“ genannt und zählt zu den wohlhabensten Regionen Griechenlands. Wikipedia

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Achillleion

Das Achilleion ist ein Palast auf Korfu bei Gastouri, etwa sieben Kilometer südlich der Inselhauptstadt Korfu, den die öster-reichische Kaiserin Elisabeth (Sisi) in den Jahren 1890–1892 erbauen ließ. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1898 besuchte Sisi das Achilleion immer wieder. Ihre beiden Kinder Gisela und Marie-Valerie waren nur einmal dort, ihr Gatte Kaiser Franz Joseph hat es nie besucht.

Kaiser Wilhelm II., der schon immer Interesse an diesem Objekt bekundet hatte, kaufte es im Jahr 1907. Der Kaiser ließ 1908 über den deutschen Botschafter in den dort ansässigen deutschstämmigen Architekten Ernst Ziller beauftragen, Pläne und Kostenaufstellungen zur Reparatur und Renovierung des bestehenden Palastes zu erstellen, sowie Pläne für einen neuen 40-Zimmer-Palast.

Während des Ersten Weltkrieges wurden die Gebäude des Achilleion als Lazarett genutzt. Nach dem Krieg wurde es auf der Grundlage des Versailler Vertrages griechisches Eigentum. Als die Insel im Zweiten Weltkrieg ab 1943 von der deutschen Wehrmacht besetzt war, diente das Achilleion der deutschen Besatzungs-macht als Hauptsitz.  Nach dem Krieg fiel es wieder an den griechischen Staat zurück.

Im Jahr 1962 wurde es an ein Privat-unternehmen verpachtet, das das Erdge-schoss zu einem Museum und den ersten Stock zu einem Spielcasino umbaute.  In den Jahren 1994 und 2003 war das Achilleion Tagungsort des EU-Gipfels. Seither ist das Achilleion einer der Hauptanziehungs-punkte des korfiotischen Tourismus. Die Fotos zu diesem Artikel aus Wikipedia.

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Paleokastritsa / Korfu

Paleokastritsa war von 1997 bis 2010 eine Gemeinde und ist ein beliebter Ferienort an der Westküste Korfus. Die Gemeinde wurde 1997 geschaffen.Der Name bedeutet Alter Burgplatz und bezieht sich auf die in Sichtweite gelegene Burg Angelokastro. Das Gebiet um Paleokastritsa besteht aus zwei Halbinseln und fünf Buchten, dessen Panorama die Besucher vom Bergdorf Lákones zu den schönsten der Insel zählen.

Es gibt kein Ortszentrum als Mittelpunkt: Hotels, Häuser und Tavernen sind über die beeindruckende Landschaft verstreut und liegen häufig versteckt zwischen Oliven-bäumen und Zypressen. Zur Gemeinde gehören die Orte Doukades und Gardelades. Die Bucht Ágios Spyrídon ist der ideale Ausgangspunkt für eine Boots-rundfahrt zur Besichtigung einiger Grotten. Es ist der Geburtsort der Sängerin Vicky Leandros.

Auf der nordöstlichen Halbinsel, hoch auf einem Felsen, liegt das Kloster Panagia Theotókos tis Paleokastritsas, das bereits im Jahr 1228 gegründet wurde, dessen heutige Gebäude jedoch aus dem 18. Jahrhundert stammen. Hinter den Mauern des Klosters gibt es gepflegte Gartenanlagen und ein kleines Museum, in dem alte Ikonen sowie eine korfiotische Bibel aus dem 13. Jahrhundert ausgestellt sind.

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Korfu/Griechenland 17.07. bis 31.07.2004

Korfu (Kérkyra) ist mit 585,312 km² die zweitgrößte der Ionischen Inseln und die siebtgrößte Griechenlands. Sie liegt südöstlich des italienischen Stiefelabsatzes und nähert sich, getrennt durch die Straße von Korfu, im Norden bis auf zwei Kilometer der albanischen Küste. Wegen ihres für mediterrane Verhältnisse ausgeglichenen Klimas mit mediterranen, submediterranen und zentraleuropäischen Elementen wird Kerkyra auch „die grüne Insel“ genannt und zählt zu den wohlhabensten Regionen Griechenlands. Wikipedia

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Hoya: Abbruch der Güterschuppen

Die Güterschuppen des Bahnhofs Hoya sind Geschichte, wurden schon lange nicht mehr benötigt und verfielen immer mehr. Wegen Einsturzgefahr wurden diese Gebäude nun abgerissen. Die so entstandene Freifläche wird zunächst an eine Spedition vermietet und wird später neu bebaut. Geplant ist dort ein Geschäftspark (heute Familia). Harke

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Loccum: Viadukt wurde abgerissen

In Loccum verschwand ein Brückenbauwerk und somit  ein weiteres Stück Eisenbahn-geschichte aus dem Landschaftsbild. Im Bereich des Mühlenweges wurde ein Viadukt abgebrochen, auf dessen Gleis einige Jahrzehnnte die Staatsbahn das Gleis der Steinhuder Meer-Bahn überquerte. Beide Bahnen hatten für die Zukunft allerdings keine Chance.

Die 1921 eröffnete Reichsbahnstrecke von Leese-Stolzenau nach Stadthagen wurde 1968 aufgegeben. Der Betrieb der Schmalspurstecke wurde zwischen Rehburg und Uchte bereits 1935 eingestellt. Das Foto des Kreuzungsbauwerks entstand etwa 1990. Die OSM-Karte skizziert den ehemaligen Streckenverlauf. 16.11.2000 – Die Harke

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Leese: Rückbau der Reststrecke

Die Eisenbahnstrecke zwischen Leese-Stolzenau und Stadthagen war keine lange Existenz gegönnt. 1964 kam es zur Einstellung des Betriebes und die Gleise und Bahnanlagen wurden bis auf ein kurzes Stück in Leese zurück gebaut. Das verbliebene Gleis in Leese wurde lange Zeit durch den Baumarkt Hotze genutzt. 14.08.1999 – Die Harke

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Västervick 03. – 14.08.1998

Über die Fährverbindungen der Vogelflugline in Puttgarden und des Öresund in Helsingor (die Öresundbrücke gab es da noch nicht) führte uns unsere Tour in der ersten Woche quer durch Südnorwegen.

Durch das Gudbadsdal ging es von Oslo bis nach Trontheim, wo wir dann in Richtung Mittel-schweden abbogen. In Västervick an der Ostsee entdeckten wir dann einen schönen Campingplatz, wo wir die zweite Woche blieben. Västervick beeindruckt mit den vielen Schärneinseln in der Ostsee, wo auch die Filme der Saltkrokan-Serie von Astrid Lindgren gedreht wurden.

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BAP Tournee „Dä Zock kütt“

Die Kölner Popgruppe BAP orderte für ihre Tournee „Amerika“ ihren eigenen Sonderzug. Im Zeitraum vom 25. bis 29.08.1996 ging es von Frankfurt über München, Hamburg und Bremen nach Köln.

Am 28.08.1996, gegen 17:30 Uhr startete dann das Spektaken auf Gleis 1 des Bahnhofs Bremen Hbf. In einer Konzertpause kam es mit einigen Bandmitgliedern zu kurzen Gesprächen. Selfies gab es zu dieser Zeit noch nicht, aber eine Autogrammkarte der Gruppe ist doch eine wesentlich bessere Erinnerung.

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Ausbildung zum Unfallermittler

Unfälle gehören zum Alltagsgeschäft und passieren überwiegend dort, wo der Mensch seine Hände im Spiel hat. Eine Herausforderung ist es für den Ermittler, die Hintergründe und Ursachen herauszufinden, warum es zu einem Unfall gekommen ist. Auf einem 4-wöchigen Lehrgang in Schwandorf wurden wir in die Geheimnisse der Ermittlungsarbeit bei Eisnebahnbetriebsunfällen eingeweiht.

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Kreta/Griechenland

Kreta ist die größte griechische Insel und mit 8.261,183 Quadratkilometern Fläche die fünftgrößte Insel im Mittelmeer. Die Region Kreta umfasst 8.336 Quadratkilometer und schließt einige umliegende Inseln mit ein, von denen die vor der kretischen Südküste gelegene und bewohnte Insel Gavados den südlichsten Punkt Europas markiert.

Die Insel hat insgesamt 625.000 Einwohner (Stand 2012). Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum Kretas ist Iraklio, die mit etwa 173.993 Einwohnern gleichzeitig die größte Stadt Kretas darstellt. Kreta liegt knapp 100 Kilometer südlich des griechischen Festlands. Sie ist die größte griechische Insel und nach Zypern die zweitgrößte des östlichen Mittelmeeres. Siehe auch Wikipedia.

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Menorca/Spanien

Menorca ist die östlichste und nördlichste Insel der spanischen autonomen Region Balearen. Ihr katalanischer Name bedeutet „die Kleinere“, im Gegensatz zu Mallorca, „die Größere“. Auf Menorca leben 94.875 Einwohner (2011) auf 694 km². Die Haupt-stadt ist Maó. Von Kap La Mola bis Bajoli ist die Insel etwa 50 Kilometer lang und in Nord-Süd-Richtung 16 Kilometer breit.

Durch die späte Erschließung durch den Tourismus wurde Menorca vor großen Hotelbauten und Zersiedelung weitgehend bewahrt. Heute steht fast die Hälfte der Insel unter Landschafts- und Naturschutz. Viele unbebaute Strände und Landschaften sind somit erhalten geblieben. Menorca ist deshalb ein Ziel sowohl für Natur- und Kulturinteressierte als auch für Badegäste. Siehe auch Wikipedia

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Gran Canaria 1992

Gran Canaria ist mit einer Fläche von 1560,1 km² nach Teneriffa und Fuerteventura die drittgrößte der Kanarischen Inseln, einer Autonomen Gemeinschaft Spaniens. Die annähernd kreisförmige Insel hat einen Durchmesser von etwa 50 Kilometern und eine Küstenlänge von rund 236 Kilometern. Gemessen an der Bevölkerung ist Gran Canaria nach Teneriffa die zweitgrößte Insel der Kanaren. Die Hauptstadt ist Las Palmas de Gran Canaria. Im Jahr 2015 hatte die Insel 847.830 Einwohner. Wikipedia

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Marrakesch/Marokko

Marrakesch oder Marrakech, bekannt als „Perle des Südens“, ist eine Stadt im Südwesten Marokkos mit 928.850 Einwohnern (2014) und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Marrakesch ist ein Wort aus der Sprache der Berber und bedeutet möglicherweise „Das Land Gottes“. Marokko als Bezeichnung für das ganze Land ging aus dem Stadtnamen Marrakesch hervor. Foto Daniel Csörföly – Wikipedia.

Hauptattraktion der Stadt ist die Djemaa el Fna, der weltberühmte mittelalterliche Markt- und Henkersplatz, heute ein lebendiger Ort orientalischer Händler und Gaukler. Gerade die berühmten Souks sind ein beliebtes Ausflugsziel. Hier können landestypische Souvenirs erworben werden.  Foto: Hans Peter Schaefer – Wikipedia.

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Agadir/Marokko

Agadir ist eine Hafenstadt am Atlantik im Süden Marokkos, etwa 500 km südlich von Casablanca mit 600.177 Einwohnern (Berechnung 2012). Agadir wurde 1505 von portugiesischen Seefahrern gegründet. 1541 eroberten die Saadier die Stadt. Foto: Michel Terrier,  Wikipedia.

Am Abend des 29. Februar 1960 wurde die Stadt durch ein Erdbeben verwüstet, wobei rund 10.000 bis 15.000 Menschen starben. Außer der Kasbah (240 Meter über dem Meeresspiegel) hat Agadir daher heute nur noch wenige historische Bauten.

Kartenauszug Google Maps, oto: Haakon S. Krohn, Wikipedia. Agadir/Marokko

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Tihany / Ungarn

Tihany ist eine Gemeinde auf der gleichnamigen Halbinsel am nördlichen Ufer des Balatons in Ungarn. Die Landschaft ist reich an historischen Denkmälern und Naturschätzen. Die bekannteste Sehens-würdigkeit auf der Halbinsel ist die 1055 gegründete barocke Abtei Tihany, deren zwei Türme heute symbolisch für Tihany stehen.

Tihany erstreckt sich weit in in den Ballaton hinein und teilt ihn in einen kleinen Nord- und einen großen Südteil. Auf der Halbinsel befinden sich der Belső-tó und der Külső-tó, zwei Kraterseen, die höher liegen als der Plattensee und vor Millionen Jahren durch Vulkanismus entstanden. Da die Insel reich an Tier- und Pflanzenarten ist, wurde sie bereits 1952 zum ersten Naturschutzgebiet Ungarns erklärt. More…

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Plattensee/Ungarn

Der Balaton (Plattensee) liegt in Westungarn, ist der größte Binnensee und der bedeutendste Steppensee Mitteleuropas. Insgesamt ist er 79 km lang und im Mittel 7,8 km breit. Die Fläche beträgt jetzt 594 km², damit ist er 14 km² größer als der Genfersee und 58 km² größer als der Bodensee.

Durch die Halbinsel Tihany wird er im zweiten Drittel seiner west-östlichen Längsausdehnung auf 1,3 km eingeschnürt. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 3,25 m, die maximale Tiefe 12,5 m. Diese geringe Tiefe erleichtert die Durchwärmung, im Sommer steigt die Wassertemperatur auf bis über 30 °C. Das Südufer des Sees ist flach, das Nordufer wird von den Weinbergen des Badacsony und den Ausläufern des Bakony gesäumt. Wikipedia

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Liapades/Korfu

Liapades ist ein Dorf im Nordwesten der griechischen Insel Korfu. Es gehört zum Gemeindebezirk Paleokastritsa der Gemeinde Korfu und zählte im Jahre 2011 etwa 879 Einwohner Liapades liegt direkt an der Westküste Korfus und ist von Bergen umschlossen. Zusammen mit der Siedlung Gefyra bildet Liapades die Ortschaft gleichen Namens. More…

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Korfu/Griechenland – 15.08. bis 29.08.1988

Korfu (Kérkyra) ist mit 585,312 km² die zweitgrößte der Ionischen Inseln und die siebtgrößte Griechenlands. Sie liegt südöstlich des italienischen Stiefelabsatzes und nähert sich, getrennt durch die Straße von Korfu, im Norden bis auf zwei Kilometer der albanischen Küste. Wegen ihres für mediterrane Verhältnisse ausgeglichenen Klimas mit mediterranen, submediterranen … Weiterlesen

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Fahrdienstleiter Bf Bremen-Oberneuland

Die Bahnpolizei hatte mal Pause und ich durfte wieder Betriebsdienst machen. In den Jahren 1987/1988 wurde der Bahnhof Bremen-Oberneuland, sowie die Strecke in Richtung Sagehorn (bis Clüverdamm) komplett umgebaut. Die Signaltechnik erhielt eine neue Stellwerksform, alle noch vorhandenen Schrankenposten wurden aufgelöst und mit der Bahnübergangs-sicherung BÜS72 ausgerüstet.

Für die Erneuerung des Oberbaus sowie allen anderen anfallenden Erneuerungen wurde zwischen Bremen-Oberneuland und Clüverdamm (Hilfsbetriebsstelle Damm) ein zeitweise eingleisiger Betrieb eingerichtet. Die Signaltechnik in Oberneuland war zunächst DrS2, später DrSPpl60. Die Hilfsbetriebsstelle hatte ein Stellpult des Systems E43.

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Magerøya / Nordkapp

Mit meinem Kumpel Helmut ging es am 04. August 1986 in Richtung Skandinavien. Nach einer wunderschönen Tour entlang der Norwegischen Westküste mit seinen Fjorden und Wasserfällen erreichten wir am 11.08.1986 unser nördlichstes Ziel – das Nordkap.

Das Nordkap (Nordkapplatået) ist ein steil aus dem Eismeer emporragendes Schieferplateau (Kap) auf der norwegischen Insel Magerøya und befindet sich auf dem Gebiet der nach ihm benannten Kommune Nordkapp. Es liegt auf 71° 10′ 16″ nördlicher Breite, rund 2100 Kilometer vom Nordpol entfernt und 514 Kilometer nördlich des Polarkreises.

Das Nordkap ist nicht der nördlichste Punkt Europas, aberein bedeutendes touristisches Reiseziel. Im Sommer gibt es für etwa zweieinhalb Monate die Mitternachtssonne, im Winter dagegen gelangt die Sonne etwa zweieinhalb Monate lang auch tagsüber nicht über den Horizont.

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Narvik und Hammerfest

Narvik ist eine norwegische Stadt nördlich des Polarkreises mit ca. 18.735 Einwohnern.

Der Ort entstand nach dem Bau der Ofotbanen, welche erst eine größere Nutzung der Erzvorkommen von Kiruna ermöglichte. Narvik liegt am Ofotfjord und ist ein wichtiger Hafen für die Verschiffung von Eisenerz aus  Kiruna, Schweden. Foto: Jojo86, Wikipedia.

Während des Zweiten Weltkrieges wurde Narvik durch die Wehrmachtbesetzt. Das schwedische Eisenerz war für die deutsche Kriegsindustrie von strategischer Bedeut-ung. Bei den Kämpfen um Narvik im Frühjahr 1940 wurde die Stadt weitgehend von deutschen Bombern zerstört, aber nach dem Krieg fast vollständig neu wieder aufgebaut.

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Polarkreis – 66° 33′ 55″ Nord

Am Polarkreis geht die Sonne am Tag der Sommersonnenwende nicht unter. Diese Erscheinung, die Mitternachtssonne genannt wird, fällt auf der Nordhalbkugel meist auf den 21. Juni und auf der Südhalbkugel auf den 21. oder 22. Dezember.

Am Tag der Wintersonnenwende geht die Sonne am Polarkreis nicht auf. Das ist der Tag, an dem auf der anderen Erdhalbkugel die Sommersonnenwende ist. Wegen der Lichtbrechung in der Atmosphäre  kommt es nicht nur genau auf dem Polarkreis, sondern auch etwas polferner zu der Erscheinung, dass die Sonne an einem Tag im Jahr nicht untergeht.

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Fahrtroute zum Nordkap

  • 04.08.1986 – Abfahrt Nienburg (Weser)
  • 05.08.1986 – Oslo
  • 06.08.1986 – Trontheim
  • 07.08.1986 – Mo i Rana /Norwegen
  • 08.08.1986 – Polarkreis
  • 08.08.1986 – Narvik (bis 10.08.)
  • 10.08.1986 – Hammerfest
  • 11.08.1986 – Magerøya / Nordkap (bis 12.08.)
  • 13.08.1986 – Gäve /Nordschweden
  • 14.08.1986 – Nynäshamn (südlich Stockholm)
  • 15.08.1986 – Trelleborg
  • 16.08.1986 – Rückfahrt Nienburg (Weser)
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Nienburg: Sprengung eines Wasserturmes

Am 05.10.1972 wurde das Bw Nienburg als eigenständige Dienststelle aufgelöst und wurde eine Außenstelle des Bw Seelze. Die letzte Dampflokomotive hatte im Jahre 1977 gehalten. Bereits 10 Jahre zuvor, am 01. Dezember 1967, um 10:39 Uhr war einer der beiden Wassertürme des Bahnhofs Nienburg gesprengt worden. 200 Kubikmeter Fassungsvermögen hatte der im Jahre 1904 errichtete Kloß gehabt. Der verbliebene Turm wurde an Privat verkauft.

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