Am 13. August 1996 wurde auf dem Gelände der ehemaligen Grenzübergangsstelle die 7 1⁄2 Hektar große Gedenkstätte „Deutsche Teilung Marienborn“ eröffnet. Betreiber der Dokumentationsstätte ist das Land Sachsen-Anhalt. Die Besucher können das großräumige Gelände mit den verschiedenen Einrichtungen, wie Pass-kontrolle, Pkw-Einreise, Kontrollbox-Ausreise, Kommandoturm erkunden.
Im ehemaligen Stabsgebäude wird eine Ausstellung präsentiert. Das Denkmal kann täglich von 10 bis 17 Uhr besichtigt werden. Die ehemaligen westdeutschen Grenz-gebäude bei Helmstedt wurden einer anderen Nutzung zugeführt. Seit 2004 ist das etwa 18 Kilometer südlich liegende Grenzdenkmal Hötensleben mit seinen ehemaligen Grenzanlagen Bestandteil der Gedenkstätte. Wikipedia